• „Bares für Rares“-Star Fabian Kahl plant einen Karrierewechsel
  • Der TV-Star geht nach Afrika
  • Dort hat er Großes vor

„Bares für Rares“-Star Fabian Kahl (30) schlägt jetzt einen ganz neuen Karriereweg ein und verlässt dafür sogar Europa. Fabian liebt Afrika und ist deshalb Anfang Januar dorthin geflogen, um dort eine Ausbildung zum Ranger zu machen.

Seine Entscheidung begründet er in der „Webtalkshow“: „Ich weiß, dass in Afrika händeringend Ranger gesucht werden, weil die Nationalparks einfach zu wenig Leute haben, die mit anpacken, und so große Gebiete.

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„Bares für Rares“-Star Fabian Kahl will in Afrika arbeiten

Außerdem wolle Fabian Kahl, der durch eine Lüge in die Erfolgssendung „Bares für Rares“ kam, nicht nur für die Ausbildung, sondern auch danach einige Monate im Jahr – vorzugsweise im Winter – in Afrika leben und arbeiten. Auf Facebook nimmt Fabian seine Fans mit und teilt nicht nur Bilder, sondern auch seinen Fortschritt bei der Ausbildung.

„Lernen und studieren im Studierzelt gehört genauso zur Ausbildung zum Ranger dazu, wie das Löwen suchen, Bäume und Vögel bestimmen und Wasser finden. Es macht aber nur halb so viel Spaß“, schreibt er zu einem Schnappschuss.

Mitte Januar gibt es folgendes Update für seine Fans auf Facebook: „Es sind nun für mich fast zwei Wochen im wilden Afrika um. Das Lernpensum ist sehr hoch, aber ich habe sehr viel Spaß daran, mein Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt Afrikas aufzubessern. Jeder Tag ist gefüllt mit viel Arbeit, aber jede Sekunde erfüllt mit Schönheit und Demut. Ich bin hier am richtigen Ort. Das spüre ich und ich bin sehr gespannt, was die Zukunft für mich bereithält.

Doch was wird aus „Bares für Rares“, wenn Fabian Kahl einen Teil des Jahres in Afrika verbringt? Da sollen sich die Fans keine Sorgen machen, erklärt er in der „Webtalkshow“:

Das bedeutet für ‚Bares für Rares‘ eigentlich nichts, außer dass ich zwei, drei Monate im Jahr vielleicht nicht drehe, was aber überhaupt nicht auffallen wird, weil ich die Zeit dazwischen auf jeden Fall sehr nutzen werde, und die Folgen ja sowieso versetzt ausgestrahlt werden.“