• Audrey Hepburn ist eine Filmlegende
  • Eitel war sie jedoch nicht
  • Retuschierte Bilder von sich wollte sie keinesfalls

Audrey Hepburn (†63) ist eine wahre Kino-Legende, auch fast 30 Jahre nach ihrem Tod. Ihre Filme und Looks, wie zum Beispiel in „Frühstück bei Tiffany“, sind auch heute noch unvergessen und Inspiration für Modemacher. Doch eitel war die Kult-Schauspielerin laut ihrer Enkelin Emma Ferrer nicht. So wollte sie etwa nicht, dass ihre Falten auf Fotos retuschiert werden.

Audrey Hepburn wollte nicht retuschiert werden

Für eine Spezialausgabe des „American Photo Magazine“ wurde Audrey Hepburn damals gebeten, ihr Lieblingsfoto auszuwählen. Ihre Wahl fiel auf ein schwarzweißes Porträt von dem Fotografen John Isaac, das während einer ihrer Reisen als Sonderbotschafterin für UNICEF aufgenommen wurde.

Wie Ferrer dem „People“-Magazin berichtete, rief Isaac die Schauspiel-Legende damals an und fragte sie, ob er das Foto mit Photoshop bearbeiten soll, da man ihre Falten sehen kann. „Wage es ja nicht, eine dieser Falten anzurühren, ich habe mir jede einzelne davon verdient“, soll Hepburn ihm geantwortet haben.

Auch interessant:

Audrey Hepburn stand zu sich und ihren Falten

Laut Audrey Hepburn schöner Enkelin Emma Ferrer war es ihre innere Schönheit, die sie so besonders machte. Sie stand im Alter zu sich und ihrem Aussehen - inklusive Falten. „Sie hat nicht einmal auch nur in Betracht gezogen, sich einer Schönheits-OP zu unterziehen“, verriet Hepburns Enkelin im Interview, „da für sie ihre Falten ein Ausdruck ihrer Lebenserfahrungen, ihres Alters und ihrer Weisheit waren.“