• Angelina Kirsch ist sehr tierlieb
  • Sie hatte selbst einen Kater
  • So groß war der Verlust

Dass Angelina Kirsch (34) eine Tierliebhaberin ist, wissen ihre Fans inzwischen. Auf Instagram nimmt sie ihre Follower mit – ob bei Ausflügen zu Pferd oder beim Kuscheln mit Katzen. Gemeinsam mit „PURINA“ setzt sie sich beim Münchner Tierheim im Rahmen der „PURINA Academy“ für ein besseres Miteinander von Mensch und Tier ein. Wir haben mit Angelina gesprochen.

Angelina Kirsch konnte sich nicht verabschieden

Der Anblick von Angelina Kirsch mit den dort lebenden Katzen, wie hier mit Dara, ist gerade jetzt besonders ergreifend. Denn kürzlich musste sich Angelina, die zu ihrem kurvenreichen Körper steht, von ihrem Kater Sammy verabschieden. „Es ging in den Urlaub und ich hatte schon so das Gefühl, irgendwie will ich nicht fahren. [...] Ich bin aber natürlich trotzdem gefahren. Und dann war es an meinem Geburtstag, dass meine Freundin mich anrief und sagte: 'Es stimmt was nicht mit Sammy.' Das war dann leider der Tag, an dem ich ihn gehen lassen musste und nicht bei ihm sein konnte.

Sammy hatte das Plus-Size-Model aus dem Tierheim adoptiert, von Anfang an war diese besondere Beziehung zwischen den beiden da. „Ich war damals mit meiner Schwester zusammen auf der Suche [...]. Sammy hat sich einfach so verkauft und präsentiert. Er hat sich geräkelt auf so einem Brett, dann ist er davon runtergefallen. Da er sehr schmal war, ist er ins Katzenklo gefallen, hat sich ein bisschen Charmes-mäßig geleckt, bis er sich dann schlussendlich nach dieser ganzen Show in unsere Handtasche gesetzt hat und damit klar war [...]: Wir wurden auserwählt.

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Auch deshalb nahm sie der plötzliche Tod von Sammy sehr mit. „Das war natürlich sehr schlimm für mich. Ich kann jetzt mittlerweile darüber reden, aber es tut immer noch weh“, erzählt die „The Taste“-Moderatorin. Der Kater hatte eine besondere Stellung in ihrer Familie. „Gerade in meinem Leben war Sammy wie mein Partner. Eigentlich war das ein Leben zu dritt, mein Freund, mein Sammy und ich.“ 

Für Angelina ist es wichtig, dass ihre Katzen gut mit den Menschen in ihrem Leben klarkommen: „Mir ist es unheimlich wichtig, dass die Person gut ist zu meinem Tier. Ich habe auch schon Menschen kennengelernt, die dann nicht wollten, dass die Katze neben ihnen auf der Couch sitzt und dann wurde sie im Nackenfell gepackt und runtergesetzt. Dann habe ich gesagt: 'Okay, Deal Breaker, da ist die Tür!' Ich pack dich doch auch nicht im Nacken und nehm dich runter von der Couch, macht man nicht.

Jeder Tierbesitzer kann Angelina Kirsch sicherlich verstehen.