• Amber Heard und Johnny Depp stehen vor Gericht
  • Nun ändert Heards Team seine Strategie
  • Was steckt dahinter?

Amber Heards (36) Anwälte wollen Johnny Depp nicht mehr als Zeugen aufrufen. Der 58-jährige Schauspieler hat seine Ex-Frau wegen Verleumdung angeklagt. Der in Virginia stattfindende Gerichtsprozess zieht seit Wochen das Interesse der Medien auf sich, wobei Heard und ihr Rechtsbeistand in den sozialen Medien eher schlecht wegkommen.

Amber Heards Team ändert Plan im Prozess

Johnny Depp hat vor Gericht bereits eine Aussage getroffen und sollte eigentlich von Amber Heards Team erneut befragt werden. Diesen Plan haben die Juristen jetzt allerdings offenbar auf Eis gelegt.

Ein Insider verriet gegenüber „People“: „Johnny Depp wieder in den Zeugenstand zu rufen, wäre genauso nützlich, wie einem Fisch ein Fahrrad zu geben. Alles, was Depp bis jetzt ausgesagt hat, war absolut irrelevant für den Streitpunkt im Prozess. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es dieses Mal anders wäre.“

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Amber Heard hat ebenfalls Klage gegen ihren Ex-Mann eingereicht, nachdem dieser sie wegen Verleumdung angezeigt hatte. Vorausgegangen war ein Artikel, den die Schauspielerin zuvor veröffentlicht hatte.

Darin behauptete sie, durch Johnny Depp Opfer häuslicher Gewalt geworden zu sein. Mit Spannung erwartet wird der Auftritt von Kate Moss, die am Mittwoch über ihre frühere Beziehung zu Johnny Depp aussagen soll.

(Quelle: BANG Showbiz)