- Alexander Duda hatte als junger Mann erste Auftritte
- In den achtziger Jahren spielte er bereits im TV
- So sah er damals aus
Alexander Duda (66) war jung, als er erste Rollen annahm. Der Schauspieler studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. In den achtziger Jahren folgte sein Durchbruch mit seiner Rolle des „Adolf Grandauer“ in der Serie „Löwengrube“.
Die dunklen, kurzen Haare und seine Brille wurden zum Markenzeichen des jungen Schauspielers und Alexander Duda war einer der Stars der Serie. Er stand von 1987 bis 1991 dafür vor der Kamera.
Alexander Duda: Von jungen Rollen zu späterem Erfolg
Alexander Dudas junger Erfolg setzte sich auch nach der „Löwengrube“ fort. Der Schauspieler hatte zahlreiche Gastauftritte in Filmen und Serien – so wie im „Tatort“ oder in „Der Bulle von Tölz“.
Nach einem kurzen Auftritt in den „Rosenheim Cops“ 2003 schaffte er es 2006, sich einen Platz in der Stammbesetzung zu sichern.
Alexander Duda spielt Polizeidirektor „Gert Achtziger“. In dieser Rolle ist der Serienstar bis heute zu sehen. Es kamen zudem weitere Gastauftritte in beliebten deutschen Produktionen, wie „Hubert und Staller“ und „Lena Lorenz“ hinzu.
Alexander Duda jung im Theater erfolgreich
Alexander Dudas junger Durchbruch fand aber nicht nur im Fernsehen, sondern auch im Theater statt. Der „Rosenheim Cops“-Darsteller stand unter anderem für die Münchner Kammerspiele und das Münchner Volkstheater auf der Bühne.
Alexander Duda ist nicht nur als Schauspieler begabt. Er inszeniert und schreibt eigene Theaterstücke. Zudem ist er erfolgreicher Synchronsprecher und seine Stimme war in Filmreihen wie „Der Hobbit“ und „Avengers“ zu hören.
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