• Alec Baldwin äußert sich zu möglichem Prozess
  • Er hatte im Oktober 2021 versehentlich eine Kamerafrau getötet
  • Aus einer Requisitenpistole löste sich ein Schuss

Alec Baldwin hat sich zu möglichen Konsequenzen geäußert. Die Requisitenpistole des Schauspielers ging im Oktober 2021 versehentlich am Set von „Rust“ los, tötete die Kamerafrau und verletzte den Regisseur Joel Souza.

Fürchtet Alec Baldwin einen Prozess?

Jetzt wurde bekannt, dass Alec Baldwin in einer Klage der widerrechtlichen Tötung von Halynas Ehemann Matthew und dem neunjährigen Sohn Andros ebenfalls benannt wurde.

Beim Boulder International Film Festival sagte er jetzt: „Ich habe mich meine ganze Karriere über auf Sicherheitsexperten verlassen, wenn sie mir eine Waffe gaben und sagten, dass sie sicher sei.“

Auch interessant:

Trotz eines möglichen Prozesses sei er zuversichtlich: „Ich bin guter Dinge, dass alle Fakten ans Tageslicht kommen werden. Man wird die Produktion nicht verurteilen, aber das Ereignis hat mein Leben für immer verändert.“ Trotzdem hofft der Amerikaner, dass der Vorfall zu einem Umdenken in der Sicherheit im Filmbusiness führt: „Ich meine, ich war an einer Situation beteiligt, in der ein Mensch getötet wurde. Das hat mein Verhältnis zu Waffen beim Dreh von Grund auf verändert.“

BANG Showbiz