Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) haben vor Kurzem ihr zweites Kind auf Welt begrüßen dürfen. Das kleine Mädchen trägt den Namen Lilibet Diana, der Name ist eine Hommage an Harrys Mutter Diana (†36) und Großmutter Königin Elisabeth II. (95).
Königin Elisabeth II. möchte das Vorgehen vom Palast ändern
In den letzten Monaten polarisierten Meghan und Harry mit ihren Interviews, in denen sie einiges über das Leben im britischen Königshaus preisgaben. In Bezug auf Gerüchte und Skandale hat die Queen allerdings eine oberste Regel: Zu Spekulationen und Medienberichten wird sich nicht geäußert. Diese Regel scheint die Monarchin über Bord geworfen zu haben.
Wie die britische „Mail on Sunday“ berichtet, habe Königin Elisabeth ihren Hofangestellten die Erlaubnis erteilt, falsche Meldungen und Gerüchte gegenüber der Presse richtigzustellen. Grund dafür soll der Wirbel um den Namen Lilibet Diana gewesen sein.
Laut den Sussexes habe Prinz Harry seine Großmutter um Erlaubnis gefragt, ihrem Nachwuchs den Spitznamen der Königin geben zu dürfen. „In der Tat war seine Großmutter das erste Familienmitglied, das er anrief. Während dieses Gesprächs teilte er ihr seine Hoffnung mit, Lilibet ihr zu Ehren benennen zu dürfen. Hätte sie ihn nicht unterstützt, hätten sie den Namen nicht verwendet“, so ein Sprecher von Harry und Meghan laut „BBC“.
Laut Palast-Insidern soll das Gespräch auf diese Art allerdings nie stattgefunden haben und soll eher „ein Erzählen, nicht ein Bitten“ gewesen sein, schreibt „Daily Mail“. Welche der Parteien nun recht behält, bleibt weiterhin offen. Königin Elisabeth II. selbst wird wohl allerdings nicht ihr Schweigen brechen.