• Gruselgeschichten aus dem Königshaus
  • Prinz Charles soll vor einem Geist geflohen sein
  • Und es gab noch mehr übersinnliche Vorkommnisse

Prinz Charles hatte Angst vor einem Geist in Sandringham. Der 73-jährige Royal ist der älteste Sohn von Königin Elisabeth II. (96) und ihrem verstorbenen Ehemann Prinz Philip (†99).

In dem kürzlich erschienenen Buch „Britain’s Ghostly Heritage“ („Großbritanniens gespensterhaftes Erbe“) behauptet Autor John West, dass der nächste in der Thronfolge, Prinz Charles, auf dem königlichen Anwesen in Norfolk einst vor einem Gespenst davonlief.

Die britische Zeitung „The Sun“ zitiert: „Die Weihnachtskarten bewegten sich auf dem Kaminsims, die Türen öffnen sich von allein, die Lichter gehen an und aus und es heißt, man höre gruselige Schritte am Rückzugsort der Queen in Norfolk.“

Prinz Charles auf der Flucht vor einem Geist

Dem Prince of Wales sollen die übersinnlichen Erscheinungen in jungen Jahren den Beschreibungen zufolge Angst eingejagt haben.

In Begleitung eines Dieners habe Prince of Wales einst die Flucht ergriffen, als beide in der Bibliothek von Sandringham plötzlich das Gefühl hatten, eine Gestalt stehe hinter ihnen.

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In seinen Ausführungen behauptet John West außerdem, dass Prinzessin Margaret — die jüngere Schwester der Queen — den Geist der Tudor-Königin Elizabeth I. vor vielen Jahren in einem Flur von Schloss Windsor erblickt habe.

Nachdem sich zudem einige Angestellte über die übersinnlichen Vorkommnisse beschwert hatten, ließ Königin Elisabeth II. laut „Britain’s Ghostly Heritage“ einen kleinen Gottesdienst abhalten, um die Gespenster zu verjagen.

(Quelle: BANG Showbiz)