- Prinz Harry und Herzogin Meghan leben in den USA
- Dort wagen sie sich an neue Projekte im Filmgeschäft
- Prinz Harry könnte jetzt eine TV-Show moderieren
Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) sind nicht nur eines der bekanntesten royalen Power-Couples, die beiden haben auch in Hollywood Fuß gefasst. Während sich Meghan durch ihre Vergangenheit in der Filmbranche in diesem Business gut auskennt, könnte auch Ehemann Harry bald größere Schritte in Hollywood unternehmen.
Wie Royal-Experte Neil Sean gegenüber „Express“ erklärt, gäbe es Überlegungen, Harry schon bald eine Talkshow moderieren zu lassen. „Eine der Ideen, die beim Sender CBS besprochen werden, wäre, dass Prinz Harry – nur für einen Abend – die ‚Late Late Show‘ übernehmen könnte, die von James Corden moderiert wird.“
Prinz Harry könnte bald als Moderator einer Late-Night-Show vor der Kamera stehen
Doch weshalb sollte Prinz Harry plötzlich Karriere als TV-Host machen? Der Experte geht davon aus, dass der Prinz so seine Memoiren promoten will, die 2022 veröffentlicht werden. „Viele Leute werden jetzt sagen: ‚Ach, das wird nicht passieren.‘ Aber man sollte nicht vergessen, dass er irgendwas machen muss, um sein Buch auch zu verkaufen.“
Wie der Experte meint, könne Harry durch ein paar witzige Sketche in der Sendung das amerikanische Publikum für sein Buch begeistern. Tatsächlich ist die Idee gar nicht so abwegig. Schließlich trat Prinz Harry bereits in einem Format von James Corden (43) auf und die beiden sollen gut befreundet sein.
Außerdem hat der Brite in den letzten Monaten schon mehrere Projekte in Hollywood angenommen, einige davon mit seiner Frau Meghan. Und Meghan selbst wird ebenfalls heiß als mögliche neue Talkshow-Moderatorin gehandelt. Sie könnte laut Insidern das Format von Ellen DeGeneres (63) übernehmen.
Auch interessant:
Dadurch könnte das Paar, welches mit seinem Interview mit Oprah Winfrey im März für einen der heftigsten Promi-Skandale 2021 sorgte, seinen Einfluss in Hollywood noch einmal ausweiten. Prinz Harrys Memoiren sollen im kommenden Jahr, während des 70-jährigen Thronjubiläums seiner Großmutter Königin Elisabeth II. (95) veröffentlicht werden.
Er selbst gab bereits eine Mitteilung zum Inhalt des Buches ab. So habe er seine Memoiren „nicht als der Prinz, als der er geboren wurde, sondern als der Mann, der er geworden ist“ geschrieben. Er erwähnte, dass er sein ganzes Leben lang „viele Hüte getragen“ habe und enthüllte, dass das Buch „die Höhen und Tiefen, die Fehler, die Lektionen, die man im Laufe der Jahre gelernt hat“ aufzeichnen wird.
Harry, der eigentlich ganz anders heißen sollte, drückte außerdem seine Hoffnung aus, dass er durch das Teilen seiner Geschichte mit der Welt in der Lage sein wird, Menschen zusammenzubringen. Der Royal sagte, er wolle, dass die Leser die Botschaft mitnehmen, dass „egal wo wir herkommen, wir mehr gemeinsam haben, als wir denken“. Er nannte seine Memoiren in dem Statement „einen Bericht aus erster Hand über mein Leben, der genau und völlig wahrheitsgetreu ist“.