Das erste Weihnachtsfoto von Herzogin Meghan (38), Prinz Harry (35) und Archie Harrison (7 Monate) als kleine Familie könnte nicht süßer sein. Doch kaum war das Foto online, hagelte es Kritik von der britischen Presse.  

Wie „Daily Mail“ in seiner Schlagzeile behauptet, sei Herzogin Meghans Gesicht „seltsam scharf, während Prinz Harry verschwommen ist“. Die Zeitung fragte sogar: Ist die Weihnachtskarte gephotoshopt? 

Herzogin Meghans Freundin setzt sich zur Wehr  

Die Fotografin des Weihnachtsbilds und gleichzeitig gute Freundin von Meghan, Janina Gavankar (39), wehrt sich nun gegen die Vorwürfe. Auf Twitter postete sie die Weihnachtskarte von Herzogin Meghan und Prinz Harry erneut und schrieb dazu: „So stolz, das Weihnachtsfoto für eine meiner besten Freundinnen und ihre Familie gemacht zu haben. Hier ist das Original, das verschickt wurde.“

Zusätzlich fügte Janina Gavankar noch einen Nachtrag dazu, der direkt an das Magazin gerichtet ist. „... und an ‚The Mail‘: Ich sehe, dass ihr eure Kampagne gegen meine Freundin fortsetzt. Ihr habt mein unbearbeitetes Bild schön bearbeitet. Können wir jetzt bitte alle wieder besinnliche Weihnachten feiern und diese Bosheit vergessen?“, schreibt sie auf Twitter.   

Herzogin Meghan, Prinz Harry und die britische Presse  

Schon lange stehen Meghan und Harry im Visier der britischen Presse. Zuvor ging das Royal-Paar gegen die Zeitung „Mail on Sunday“ vor, nachdem unter anderem ein privater Brief von Herzogin Meghan an ihren Vater veröffentlicht wurde. In einem emotionalen Statement sagt Prinz Harry: „Ich kann gar nicht beschreiben, wie schmerzhaft die Zeit für uns war“.  

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Herzogin Meghan und Prinz Harry sind bei ihren Bodyguards unter Code-Namen bekannt

Schon vor Prinz Harry gingen die britischen Royals gegen die Presse vor. Unter anderem auch Prinz Charles (71), nachdem die damalige Haushälterin von ihm und Lady Diana (†36) ihr Tagebuch veröffentlichte und somit private Einblicke in deren Ehe gab.