Laut Simone Simmons (66), die in engem Kontakt zu Lady Diana (†36) stand, hätte deren Ehe mit Prinz Charles (72) anders verlaufen können, hätten die beiden zehn Jahre gewartet. „Sie hätten ihre Differenzen gehabt, aber ich denke, sie wären wieder zusammengekommen“, zitiert die britische Boulevardzeitung „Daily Express“ Simmons.
Schlechtes Timing für Lady Diana und Prinz Charles
„Was für ein Jammer, dass wir uns nicht zu einem anderen Zeitpunkt kennengelernt haben“, soll auch Lady Diana der Royal Expertin Ingrid Seward einst gesagt haben. Glaubt man den Aussagen, scheint die Ehe von Prinz Charles und Diana auch aufgrund des schlechten Timings gescheitert zu sein.
Außerdem trennte das royal Paar rund 13 Jahre. Diana war bei ihrer Verlobung erst 19 Jahre alt und der Altersunterschied entpuppte sich nach ihrer Hochzeit mit Prinz Charles als Herausforderung.
Als Diana von Charles' Affäre mit Herzogin Camilla erfuhr, schien dies nur die Spitze des Eisbergs gewesen zu sein. Nach 15 Jahren Ehe kam es 1996 zur Scheidung zwischen dem royalen Paar.
Lady Diana und Prinz Charles hätten viele Gemeinsamkeiten gehabt
„Nach der Scheidung hat Charles eine sehr gute Freundin in Diana gefunden, weil sie ihn verstanden hat“, erzählt Simone Simmons gegenüber der britischen Zeitung. Prinz Charles und Lady Diana hätten nämlich - auch wenn es in der Öffentlichkeit nicht danach ausgesehen hat - ziemlich viel gemeinsam und ähnliche Ansichten über diverse Dinge gehabt.
Simone Simmons sagt, die beiden sollen zum Beispiel den gleichen Sinn für Humor und das gleiche Interesse für komplementäre Medizin sowie organische Produkte und Anbau gehabt haben. „Ich hatte das komische Gefühl, dass sie wieder geheiratet hätten“, so Simmons.