Am Victoriatag trat Prinz Oscars (2) neue australische Nanny Philippa erstmals auf den Plan. Sie soll dem Prinzen schon früh Englisch beibringen. Auch Prinzessin Estelle (6) hatte eine australische Nanny. Als sie noch ein Baby war, kümmerte sich Kronprinzessin Victorias (41) ehemalige Nanny Elisabeth Zimmermann um sie. Sie half auch Prinzessin Madeleine (36) ab und zu bei Prinzessin Leonore (4) aus. Doch was muss man als royale Nanny so mitbringen?

Prinzessin Victoria und Prinzessin Madeleine: ihre royalen Kindermädchen

Die Nannys müssten neben Loyalität und der Bereitschaft, zu unregelmäßigen Zeiten zu arbeiten und mit auf Reisen zu gehen, absolute Diskretion zeigen. Das behauptet die Hofexpertin Karin Lenmor in der schwedischen Boulevardzeitung „Expressen“.

Das heißt: Sie dürften absolut nichts über ihre Arbeit in die sozialen Medien bringen oder gar darüber bloggen. Dafür bekommen sie aber einen erstklassigen Lohn und sogar eine Wohnung gestellt. 

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Oft erhielten sie ihre Jobs über Empfehlungen, so Lenmor. So soll gerade Elisabeth Zimmermann bei der Auswahl von Adeline Persson und Isabell Welch geholfen haben. Beide frühere Kindermädchen von Estelle und Oscar. Louise Blomqvist, die eine Zeit lang Leonores Nanny war, folgte ihrer Mutter, die das Kindermädchen der Königskinder war. 

Während Victoria und Madeleine feste Nannys haben, halten es Prinz Carl Philip (39) und Prinzessin Sofia (33) anders: Sie kümmern sich selbst um ihre beiden Söhne und heuern nur bei Bedarf eine Babysitterin an. Madeleine wird in Florida, wo ihr neues Zuhause ein anderes wird als zuerst angenommen, auch jemand Neues einstellen, mutmaßt die Hofexpertin.