Lady Diana (†36) kann ihren 60. Geburtstag nicht mehr erleben, denn ihr Unfalltod beendete ihr Leben am 31. August 1997. Nach einem tragischen Autounfall im Tunnel de l’Alma in Paris starb sie im Salpêtrière Universitäts-Krankenhaus. 24 Jahre nach dem dramatischen Ereignis sprechen Augenzeugen mit der „Daily Mail“ über den Unfall, wie es danach weiterging und wer unmittelbar nach Paris reiste.

Nach Lady Dianas Tod: Sie reisten nach Paris

Dianas Vetrauter und Royal-Korrespondent Richard Kay war die letzte Person, die mit Diana am Telefon gesprochen hatte. Er wurde am Tag ihres Todes in seiner Wohnung in Notting Hill durch Hämmern an seiner Wohnungstür wach. Dianas Butler Paul Burrell (63), durch den Geheimnisse über Lady Diana ans Tageslicht kamen, erfuhr ebenfalls von dem tragischen Ereignis und wollte mit Kay sofort nach Paris fliegen. Begleitet wurde er dann aber doch von dem Chauffeur der Prinzessin Colin Tebbutt. 1996 stellte Diana den Ex-Polizisten ein.

Gegenüber „Daily Mail“ verrät Tebbutt: „Zu dieser Zeit arbeitete meine Freundin Liz, die heute meine Frau ist, in der VIP-Suite in Heathrow. Sie schaffte es, mir zwei Plätze für Burrell und mich im ersten Flug nach Paris zu buchen, der eigentlich bereits voll war.“ Auch der französische Staatspräsident Jacques Chirac (†86) und seine Frau statteten der toten Prinzessin einen letzten Besuch ab.

Letztendlich landeten auch Prinz Charles (72) begleitet von Dianas Schwestern Lady Sarah McCorquodale (66) und Lady Jane Fellowes (64) in Paris. Eine Stunde lang beteten sie für die tote Prinzessin, der ein Foto von ihren beiden Söhnen, die nicht da sein konnten, in die Hände gelegt wurde. Nach dem Gebet bedankte sich Charles bei Tebbutt. „Er war sehr, sehr bewegt. Ja, ich sah Tränen“, so Dianas Chauffeur über den Prinzen.

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