• Prinzessin Charlotte überraschte bei einem Auftritt mit Mama Kate
  • Sie stellte mit ihrer witzigen Mimik alle in den Schatten
  • Das sagt ihre Körpersprache über sie aus

Bei den Commonwealth Games haben am 2. August nicht nur die Sportler überzeugt, sondern auch ein gewisser kleiner Royal. Prinzessin Charlotte (7) verhält sich in der Öffentlichkeit meistens eher schüchtern und introvertiert. Umso überraschender und schöner war es jetzt zu sehen, wie Prinz Williams (40) und Herzogin Kates (40) Tochter bei der Sportveranstaltung aufblühte.

Das sagt ihre Körpersprache über Prinzessin Charlotte aus

Judi James, eine Körpersprache-Expertin, meinte im Gespräch mit „The Sun“, dass Prinzessin Charlotte ihre aufgeschlossene und unbeschwerte Seite zeigte. „Wenn die Prinzessin ohne ihre Brüder George und Louis unterwegs ist, wie es bei den Commonwealth Games der Fall war, scheint sie viel mehr aus sich herauszukommen.“

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Und weiter: „Bei ihrem alleinigen Auftritt können wir viele Anzeichen für ihr wachsendes Selbstbewusstsein und ihren Sinn für Spaß erkennen sowie ein Talent für Spontanität und das Grimassenschneiden, welches sogar den kleinen Louis in den Schatten stellen könnte.“

Judi James fiel bezüglich Charlottes Selbstbewusstsein auf, dass es sie war, die sie und ihre Mama Kate zurück zu ihren Sitzplätzen brachte. „Es scheint, dass Charlotte sich nun selbstbewusst genug fühlt, um vor ihrer Mutter heranzugehen und sie zu führen, und nicht umgekehrt“, erklärt die Expertin.

Prinzessin Charlottes Körpersprache: Ähnlichkeit mit der Queen

Besonders interessant ist, dass Charlotte ihre Gestik und Mimik wohl von ihrer Urgroßmutter, Königin Elisabeth II. (99) persönlich zu haben scheint.

Als sie dem Schwimmer Warren Lawrence die Hand gab, seien „der Winkel ihrer Hand und ihr Gesichtsausdruck“ dem der Queen so ähnlich gewesen, „dass dies ein Hinweis darauf sein könnte, dass sie ‚Gan Gan‘ als Vorbild für ihre Körpersprache genommen hat“, so die Körpersprachen-Expertin über Prinzessin Charlotte.