- Königin Elisabeth hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen
- Kürzlich erkrankte sie an COVID-19
- Jetzt kommt eine weitere besorgniserregende Nachricht ans Licht
Königin Elisabeth (95) war in den letzten sechs Monaten nicht mehr in der Lage, mit ihren geliebten Corgis rund um Schloss Windsor spazieren zu gehen. Einige Palast-Insider vermuten, dass sie nach ihren jüngsten gesundheitlichen Problemen vielleicht nie wieder dazu in der Lage sein wird.
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Königin Elisabeth kann nicht mehr mit ihren Corgis spazieren gehen
Ein Insider teilte mit: „Es geht ihr nicht gut genug [um mit den Hunden spazieren zu gehen]“. Er fügte hinzu, dass sich die Königin in Krisen- und Stresszeiten normalerweise an ihre geliebten Corgis wendet und sie fast jeden Tag ausführte. So auch nachdem ihr Ehemann Prinz Philip (†99) erkrankte und dann im letzten Jahr verstarb.
Der Insider verriet weiter, dass die Haustiere ein enormer Trostspender seien. Trotzdem verbringt die Königin immer noch gerne Zeit zu Hause mit ihren Hunden, wie der Insider gegenüber der Zeitung ‘The Sun on Sunday’ erklärte: „Hunde bleiben ein wichtiger Teil des Lebens in Windsor“.
In der Zwischenzeit hat die Monarchin vor Kurzem ihr erstes persönliches Engagement wahrgenommen, nachdem sie letzten Monat positiv auf das Virus getestet wurde. Am 7. März kehrte sie zu königlichen Terminen zurück, als sie sich mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau (50) traf.
(Quelle: BANG Showbiz)