Ende August jährt sich der 20. Todestag von Lady Diana (†36). Ein trauriger Anlass, an dem ihr sicher viele Fans gedenken werden. Diana ist nach wie vor einer der beliebtesten Royals des britischen Königshauses. Trotz ihrer schwierigen Ehe mit Prinz Charles (68) hatte sie Fans auf der ganzen Welt und war bekannt für ihre Liebe für Kinder, ihr wohltätiges Engagement und ihren Sinn für Mode.

In den Neunzigern wurde Diana zur weltweiten Stilikone und eine der am meist fotografierten Frauen der Welt. Umso überraschender ist es, dass ihr ihre Kleidung eigentlich gar nicht so wichtig war. In einem Interview Mitte der Achtziger wird sie auf ihren Stil und den Fokus, der auf ihren Outfits liegt, angesprochen. Auf die Frage hin, wie lange sie bräuchte ein Outfit zusammenzustellen, antwortet Diana gelassen: „Nicht so lange, wie die Leute denken.“ Diana stellt klar: „Meine Kleidung ist nicht mein Hauptinteresse.“

Lady Diana: „Mode ist eigentlich gar nicht mein Ding“

Obwohl sie schon bestimmte Präferenzen hat, so mag Diana zum Beispiel helle Farben, gesteht sie: „Mode ist eigentlich gar nicht mein Ding.“ Lady Diana erzählt, dass Charles sie gerne in einem smarten Look sieht. Dieser wiederum erklärt in dem Interview, dass ihm gut angezogene Frauen gefallen und dass Diana ihm sofort wegen ihres guten Gespürs für Mode auffiel. Obwohl Diana auch durchaus gerne einkaufen geht, findet sie, dass zu viel über ihre Kleidung berichtet wird.

Diese Aussagen hätte man von der einstigen Stil-Ikone gar nicht erwartet!