• Lady Diana wurde durch ihre Hochzeit mit Prinz Charles zu einer Adligen
  • Zuvor genoss sie aber noch einmal ihr bürgerliches Leben
  • Das zelebrierte sie kurz vor ihrer Hochzeit noch einmal 

Je näher die große Hochzeit von Lady Diana (†36) und Prinz Charles kam, desto mehr rückte auch die zukünftige Prinzessin von Wales ins Scheinwerferlicht. In der Biografie „Diana - Her True Story“ aus dem Jahr 1992 verrät Autor Andrew Morton, wie Lady Diana ihre letzten Tage als Bürgerliche vor der Hochzeit mit Prinz Charles verbrachte.

Lady Diana floh aus der Öffentlichkeit

In den letzten Wochen vor der Hochzeit gelang es Lady Diana, der Öffentlichkeit zu entfliehen. „Diana hat sich eine wohlverdiente Pause genommen, ihre letzte als Privatperson. Sie begleitete ihre Mutter und ihren Stiefvater bei einem Flug nach Australien, wo sie zu seiner Schaf-Farm in Yass in New South Wales reisten“, zitiert die britische Boulevardzeitung „Daily Express“ aus Andrew Mortons Buch.

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Sie übernachteten in dem Strandhaus eines Freundes und genossen zehn Tage des Friedens und der Abgeschiedenheit“, heißt es weiter in „Diana - Her True Story“. „Während Diana und ihre Mutter anfingen, Gästelisten, Garderoben-Bedarf und andere Details für die Hochzeit des Jahres zu planen, versuchten die Medien vergeblich ihren Aufenthaltsort ausfindig zu machen.“

Nur Dianas zukünftiger Ehemann Prinz Charles soll damals gewusst haben, wo sie sich befand. Trotz glamouröser Hochzeit hielt die Ehe zwischen ihm und Lady Diana nicht ewig. Andrew Morton berichtete in seinem Buch, dass Grace Kelly, Prinzessin von Monaco, Diana sogar vor der Ehe mit Prinz Charles gewarnt habe