• Sisi war die Kaiserin von Österreich
  • In den Filmen wurde sie von Romy Schneider gespielt
  • Ihr Ururenkel verrät, wie Kaiserin Elisabeth wirklich war

Wenn der Name Sisi fällt, haben viele direkt die junge Romy Schneider (†43) vor Augen. In den fünfziger Jahren spielte die Kult-Schauspielerin in der berühmten Sisi-Trilogie die Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn. Für Romy Schneider waren die „Sissi“-Filme Fluch und Segen zugleich.

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Sisis Ururenkel verrät - so war Kaiserin Elisabeth wirklich

Doch im echten Leben von Kaiserin Elisabeth lief es um einiges dramatischer ab als in der Filmreihe dargestellt. Im Interview mit „Bunte“ verriet ihr Ururenkel Leopold Altenburg einige Details über die Kaiserin. Leopold Altenburg spricht dabei von Phasen im Leben der schönen Kaiserin.

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Zum Beispiel die Phase, in der Sisi sehr krank war. Es folgte die Phase der Erholung auf Korfu und Madeira, nach der sie umso schöner zurückkehrte. Sie hatte schließlich den Anspruch, die schönste Frau der Welt zu sein.

Es folgten die Phasen der Essstörung und die des exzessiven Sports, in der sie zu den besten Reiterinnen zählen wollte.

Die Magersucht erklärt Altenburg mit Sisis Sehnsucht nach Liebe, die sie in ihrer Kindheit wenig zu spüren bekam, da ihre Eltern eine eher lieblose Ehe führten. Ganz anders als in dem bekannten Sisi-Film, der eine glückliche Kindheit der Kaiserin zeigt. Dieser Fakt gehört zu den größten Unterschieden zwischen Film und Realität.