• Königin Máxima stammt aus einer Adelsfamilie
  • Über die Jahre hat sie sich ziemlich verändert
  • Die wichtigsten Stationen von Königin Máxima

Mit Umwegen zur Königin – so ungefähr könnte man den Werdegang von Máxima der Niederlande beschreiben. Auch wenn sie von einer Adelsfamilie abstammt, nämlich dem Haus Burgund, war es für die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin wohl selbst eine Überraschung in die niederländische Königsfamilie einzuheiraten. Über die Jahre hat sich Königin Máxima ziemlich verändert. Wir schauen uns ihre Verwandlung und ihre wichtigsten Stationen nochmal genauer an. 

Durch die Jahre mit Königin Máxima 

Die gebürtige Argentinierin schloss 1995 ihr Studium in Buenos Aires ab. Zu diesem Zeitpunkt sah sie noch ganz anders aus. In den darauffolgenden Jahren arbeitete Máxima, die 2021 royale Mode-Ausrutscher lieferte, für verschiedene Banken in New York. Um 2000 wurde sie von dort nach Brüssel versetzt. Die niederländischen Medien berichteten damals, dass sich Máxima und der Kronprinz Willem (54) 1999 bei einer Veranstaltung in Sevilla kennengelernt hätten.  

Anfänglich gab es etwas Widerstand gegen die Beziehung, nicht wegen Máxima, eher wegen ihres Vaters Jorge Zorreguieta (†2017). Er war nämlich unter anderem Staatssekretär für Landwirtschaft in der Regierung der Militärdiktatur von General Jorge Rafael Videla. Die Opfer des Regimes werden auf 30.000 geschätzt. Zeitlebens beteuerte Jorge Zorreguieta nichts von den Gräueltaten gewusst zu haben. 

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Vielen wichtigen Feierlichkeiten, wie die Hochzeit seiner Tochter, blieb er aus Respekt fern. Máxima und Willem-Alexander verlobten sich nach der Zustimmung des niederländischen Parlaments im März 2001. Dann ging alles ganz schnell. Was sich über die Jahre im Leben von Königin Máxima und Willem-Alexander so änderte, erfahrt ihr im Video