90 Minuten soll das Interview mit Oprah Winfrey dauern, in dem Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) über das Leben als Royal, ihren Umzug in die USA und ihre Projekte erzählen. Laut CBS wird es eine „intime Unterhaltung“ werden, in der das royale Paar ausführlich mit der Talkshow-Legend spricht. Das Format wird am 7. März auf CBS ausgestrahlt und trägt den Namen „Oprah With Meghan and Harry: A CBS Primetime Special“. 

Royal-Reporterin Rebecca English der „Daily Mail“ wollte wissen, wie der Buckingham Palast zu dem Fernsehauftritt steht. In einem Statement, das sie auf Twitter veröffentlichte, hieß es: „Der Herzog und die Herzogin sind keine arbeitenden Mitglieder der königlichen Familie mehr und daher sind alle Entscheidungen, die sie in Bezug auf Medienverpflichtungen treffen, ihre Sachen. Als nicht arbeitende MRF [Mitglieder der Royal Family] sind sie nicht verpflichtet, den königlichen Haushalt über solche Pläne zu informieren.“

Britisches Königshaus soll wegen Interview von Meghan und Harry „nervös“ sein

Laut dem „Mirror“ sei man im Buckingham Palace aufgrund des Interviews „nervös“, denn man wisse nicht, worüber Herzogin Meghan und Prinz Harry sprechen werden. Die Zeitung stützt sich dabei auf die Aussage eines Insiders, der die Nervosität folgendermaßen begründet: „Man muss nur an frühere Interviews denken, in denen Royals auspacken wollten, um zu wissen, dass diese Dinge nie mit einer durchweg positiven Erfahrung für irgendeine Partei enden.“

In den sozialen Medien wurden bereits Verbindungen zu Dianas Interview im Jahre 1995 hergestellt. Damals sprach die Prinzessin ganz offen über die Schattenseiten des royalen Lebens, die Affäre von Prinz Charles mit Camilla Parker-Bowles und ihre Essstörung.