Für Königin Elisabeth II. (92) war es wohl eine harte Entscheidung: Auf Anraten ihres Sicherheitsteams soll die Monarchin zugestimmt haben, sich nicht mehr hinters Steuer eines Autos zu setzen – zumindest was öffentliche Straßen anbelangt. Das verrieten royale Quellen dem „Daily Telegraph“.

Königin Elisabeth II. soll nicht mehr Auto fahren

Eigentlich gilt Königin Elisabeth II. als begeisterte Autofahrerin. Auch außerhalb der Residenzen fährt sie gerne mal mit ihren Landrovern durch die Gegend. Das soll nun Geschichte sein.

Die 92-Jährige dürfte jetzt nur noch auf dem Privatgelände der Familie fahren. Zu und auf öffentlichen Terminen in ihrer Rolle als Royal wird Queen Elizabeth II. ohnehin schon chauffiert.

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Zu der Entscheidung ist es wohl gekommen, nachdem ihr Mann Prinz Philip (97) im Januar dieses Jahres einen Autounfall gehabt hatte, zwei Personen wurden dabei leicht verletzt. Kurz darauf wurde der 97-Jährige beim Fahren ohne Gurt erwischt, was große Kritik auslöste.

Im Februar gab der Kensington Palast dann bekannt, dass der 97-Jährige freiwillig seinen Führerschein abgeben werde. Den muss die Queen übrigens nicht abgeben: Sie hat noch nie einen Führerscheintest bestehen müssen. Damit ist sie die einzige im UK, die dennoch durch die Gegend fahren durfte.