Der Rücktritt von Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) ging in den letzten Tagen durch die Medien. Darüber hinaus gab es immer wieder Berichte, dass das Verhältnis von Prinz William (37) zu dem Herzogspaar ein Grund für die Veränderungen gewesen sei. Diese Behauptung wurde nun von den beiden Prinzen dementiert.  

Prinz William und Prinz Harry zeigen sich einträchtig

In einem gemeinsamen Statement, das die beiden an die Presse gaben, erklären Prinz William und Prinz Harry: „Trotz klarer Dementi wurde heute ein falscher Bericht in einer britischen Zeitung abgedruckt, in dem über die Beziehung des Herzogs von Sussex und des Herzogs von Cambridge spekuliert wurde.“ 

Weiter heißt es: „Die beiden Brüder, die sich so sehr für mentale Gesundheit einsetzen, empfinden den Gebrauch von solch aufrührerischen Wörtern als angreifend und möglicherweise verletzend.“ Zuvor hatte die „Times“ einen Artikel veröffentlicht, in dem suggeriert wird, dass Prinz William Herzogin Meghan gemobbt haben soll.  

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Prinz Harry und Herzogin Meghan bei ihrem Besuch in Bristol

Prinz Harry und die britische Presse

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Prinz Harry gegen die britische Presse zur Wehr setzt. Er verklagte mit Meghan zusammen bereits die „Mail on Sunday“, da sie einen Brief der Herzogin ohne Erlaubnis abgedruckt hatten.

Dieses neue Statement gegenüber der Presse bringt die Gerüchte um einen Streit im Königshaus hoffentlich zum Erliegen. Besonders, da die beiden Brüder sich gemeinsam gegen die falschen Berichte wehren.  

Am Montag treffen Prinz William und Prinz Harry auf ihren Vater und ihre Großmutter in Sandringham. Königin Elisabeth II. (93) hat eine Krisensitzung einberufen, bei der geklärt werden soll, wie es mit Prinz Harrys und Herzogin Meghans Position im Königshaus weitergeht.