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Schöne Nachrichten von Königin Margrethe! Wie der dänische Hof am Freitagabend auf Instagram bekanntgab, ist die Mutter von König Frederik nach ihrem Krankenhausaufenthalt wieder Zuhause. Nach einem Sturz wurde sie zur Beobachtung in eine Klinik eingewiesen. Das dänische Königshaus schrieb: "Ihre Majestät Königin Margrethe wurde heute aus dem Krankenhaus entlassen und ist nun zurück in Schloss Fredensborg". Außerdem gab es erste Details zu ihrem Gesundheitszustand. Demnach hat sich die Königin eine Verletzung an der Halswirbelsäule sowie einen Handbruch zugezogen. "An ihrer linken Hand trägt sie nun einen Gips und die Königin wird in den kommenden Monaten eine steife Halskrause tragen müssen". Das klingt nicht gut. Margrethe von Dänemark wird auch demnächst an keinen offiziellen Terminen mehr teilnehmen.
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Margrethe, die ehemalige Königin von Dänemark, befindet sich nach einem Sturz im Krankenhaus. Das bestätigte der Hof am 19. September. Gegenüber der Nachrichtenagentur "Ritzau" sagte die Sprecherin, dass es ihr den Umständen entsprechend gutgehe, sie aber vorläufig zur Beobachtung im Rigshospitalet bleiben wird. Ihre Termine wurden vorerst alle abgesagt.
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Prinz Harry wird am 30. September 2024 nach Großbritannien zurückkehren, um an den jährlichen WellChild Awards in London teilzunehmen. In seiner Rolle als Schirmherr der Wohltätigkeitsorganisation, die schwerkranke Kinder und ihre Familien unterstützt, wurde seine Teilnahme bestätigt. Ob er dabei auch auf Prinz William und seinen Vater Charles treffen wird, bleibt abzuwarten.
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König Frederik und Königin Mary von Dänemark kommen schon sehr bald für ihren Antrittsbesuch nach Deutschland. Diese tollen Neuigkeiten hat der dänische Palast am 16. September auf seiner Webseite bekanntgegeben und sogleich Ort und Datum verkündet: "Am 21. und 22. Oktober werden der König und die Königin zu einem Antrittsbesuch in die deutsche Hauptstadt Berlin und zur dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein reisen", heißt es in dem royalen Statement. In Berlin werden Frederik und Mary demnach unter anderem den Bundespräsidenten treffen. Zudem kündigen sie an, dass auch Vertreter des schwedischen und des norwegischen Königshauses anlässlich einer Feier zum 25-jährigen Jubiläum des nordischen Botschaftskomplexes nach Berlin reisen werden.
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Wie "BBC" Anfang September berichtet, plant Prinz Harry nicht, dauerhaft nach Großbritannien zurückzuziehen. Es gab einige Gerüchte, dass Harry seine Rückkehr in seine alte Heimat anstrebt. Doch das ist nicht der Fall, wie Insider erzählen. Harry lebt mit Meghan und seinen Kindern in den USA und dort sollen sie auch bleiben wollen. Vor allem die Sicherheit um seine Familie in Großbritannien soll für Harry ein großes Problem darstellen.
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Beim Großen Preis der Niederlande auf dem Circuit Park Zandvoort staunten die Formel-1-Fans nicht schlecht, als die niederländischen Royals am 25. August 2024 dort einen Besuch abstatteten. Königin Máxima, Prinzessin Alexia und König Willem-Alexander beobachteten das Rennen und zeigten sich bestens gelaunt.
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Herzogin Meghan und Prinz Harry haben am 1. August eine neue königliche Tour angekündigt. Diese werden sie durch das Land Kolumbien im Norden Südamerikas unternehmen. Die Details der Tour werden größtenteils unter Verschluss gehalten. Es wurde aber bestätigt, dass die Reise noch in diesem Jahr stattfinden wird und dass das Paar die Hauptstadt des Landes, Bogota, und die Küstenregionen besuchen wird. Kolumbiens Vizepräsidentin Francia Marquez hatte das Paar eingeladen und sagte: "Während ihrer Reise werden der Herzog und die Herzogin mich begleiten und Bogota sowie die karibischen und pazifischen Regionen Cartagena und Cali besuchen." Noch ist nicht bekannt, ob Harry und Meghan ihre Kinder auf die Tour mitnehmen werden. Prinz Archie begleitete seine Eltern auf deren Afrikareise vor ein paar Jahren. Während des Besuchs von Meghan und Harry in Nigeria Anfang dieses Jahres blieben Archie und Lilibet jedoch zu Hause.
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Der Prinz und die Prinzessin von Wales haben den Opfern des grausamen Angriffs in Southport, England, eine emotionale Nachricht geschickt. Bei dem schrecklichen Angriff kamen zwei Kinder ums Leben und weitere Personen befinden sich in einem kritischen Zustand, wie "Daily Mail" berichtet. In einer herzlichen Botschaft, die am 29. Juli in den sozialen Medien geteilt wurde, sagten Prinz William und Kate: "Als Eltern können wir uns nicht annähernd vorstellen, was die Familien, Freunde und Angehörigen der heute in Southport Getöteten und Verletzten durchmachen." Das Paar fügte hinzu: "Vielen Dank auch an die Einsatzkräfte, die trotz des Anblicks der schrecklichsten Szenen Mitgefühl und Professionalität gezeigt haben, als eure Gemeinde euch am meisten brauchte." Die Nachricht wurde persönlich mit ihren Initialen "W & C" unterschrieben.
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Seit Prinz Harry und Herzogin Meghan in die USA gezogen sind, lässt sich vor allem Meghan in Großbritannien kaum noch blicken. Das hat jedoch einen ernsten Hintergrund, wie Harry in der ITV-Doku "Tabloids on Trial" erklärt. Demnach läge es an der fehlenden Sicherheit in seiner alten Heimat - nach seinem Rücktritt als Senior Royal und seinem Umzug wurde ihm das Recht auf Security nämlich aberkannt. Zudem stellten die fiesen Schlagzeilen über Meghan in der britischen Presse ein erhöhtes Risiko dar. "Es ist immer noch gefährlich, und alles, was es braucht, ist ein einsamer Akteur, eine Person, die dieses Zeug liest, um nach dem zu handeln, was sie gelesen hat. Und ob es nun ein Messer oder Säure ist, was auch immer es ist, das sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten. Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht in dieses Land zurückholen werde", so Harry in der Doku.
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Prinz Harry hat Ende Juli in einem neuen Dokumentarfilm bei ITV über seine Erfahrungen mit der britischen Presse vor Gericht gesprochen. Dort wurde er von der Moderatorin auch gefragt: "Inwieweit glauben Sie, dass Ihre Entschlossenheit, die Boulevardpresse zu bekämpfen, die Beziehung zu Ihrer Familie zerstört hat?" Daraufhin antwortete Prinz Harry ganz offen: "Ich denke, das ist ein zentraler Teil davon. Aber die Frage ist schwer zu beantworten, denn alles, was ich über meine Familie sage, führt zu einer Flut von Beschimpfungen durch die Presse. Ich habe sehr deutlich gemacht, dass dies etwas ist, das getan werden muss. Es wäre schön, wenn wir es als Familie tun würden, denn ich glaube, dass wir aus der Sicht des Dienstes und in unserer öffentlichen Rolle diese Dinge tun sollten."