• Das Leben als Royal ist nicht immer leicht
  • Vor allem als königlicher Nachwuchs existiert kaum Normalität
  • Ein besonderer Faktor könnte für Kates und Williams Kinder dabei eine Rolle spielen

Social Media spielt im Leben der britischen Royals derzeit eine ebenso wichtige Rolle, wie bei uns „normalen“ Menschen auch. Und wie viele Promis haben auch die Blaublüter oft mit Negativität im Netz zu kämpfen. Dies geht sogar so weit, dass der Kensington Palace Internet-Hetze gegen Meghan und Kate stoppte.

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Kates und Williams Kinder: Social Media Verbot?

Dass die sozialen Medien auch den Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis von Herzogin Kate und Prinz William Schwierigkeiten bereiten könnten, mutmaßt der Royal-Experte Omid Scobie in einem Interview mit „Yahoo Style UK - The Royal Box“.

Die Royals der Zukunft sind wie alle Kinder dieser Generation stark von Social Media und dem Internet beeinflusst. „Für sie ist es eine noch größere Herausforderung. Sie können nicht liken, posten und kommentieren, wie es normale Kinder tun“, sagt Scobie.

Den Royals ist es untersagt, private Accounts in den sozialen Medien zu haben. Es könnte einen Nachteil für George und seine Geschwister bedeuten, wenn sie später nicht über Instagram, Facebook und Co. private, soziale Kontakte knüpfen dürfen und sich nicht mit der Welt um sie herum verbinden können. Wie werden sie mit dieser Einschränkung umgehen?  

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Prinz George

Es wird wirklich ein Kampf für sie werden“, erklärt der Royal-Experte. „Und es ist Williams und Kates Aufgabe, sie vor dieser Welt zu beschützen. Wie wir alle wissen, gibt es viel Negatives in den sozialen Medien, vor dem jeder seine Kinder fernhalten will.“