Wenn das mal kein besonderes Zusammenspiel war: Königin Elisabeth II. (94) und Prinz William (38) waren wieder zusammen bei einer Veranstaltung. Es ist der erste gemeinsame Auftritt seit 2017 - damals besuchten die beiden Opfer des tragischen Brands im Grenfell-Turm.

Dieses Mal eröffneten die Queen und ihr ältester Enkelsohn ein Energetik-Analysezentrum im Defense Science and Technology Laboratory. Wie die „Hello!“ berichtete, wurden alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um den Royals den bestmöglichen Schutz vor dem Coronavirus zu bieten. Die beiden kamen sogar getrennt an: Während Königin Elisabeth II. mit dem Hubschrauber befördert wurde, wählte William ein Auto.

Königin Elisabeth II. entscheidet sich gegen einen Mundschutz

Obwohl das Tragen einer Maske in Innenräumen empfohlen wird, entschieden sich Königin Elisabeth II. und Prinz William gegen die Gesichtsbedeckung. Bei seinem Besuch der Oxford Vaccine Group im Juni trug William noch eine Maske

Der Kensington Palace lehnte einen Kommentar dazu ab, aber es wird davon ausgegangen, dass William getestet wurde und ein negatives Ergebnis erhielt, bevor er seine Großmutter begleitete. Denn die Queen gehört mit ihrem hohen Alter zur Risikogruppe. Dass sie selbst keine Maske trug, um sich vor den Außenwirkungen zu schützen, ist für viele nicht begreiflich.

In den sozialen Medien hagelte es daher Kritik, so ist auf Twitter unter anderem zu lesen: „Tut mir leid, aber das ist kein kluger Schachzug der königlichen Familie, da das Virus wütet und das Land in eine weitere Abriegelung steuert.

Königin Elisabeth II. und William: Rundgang, um Waffen und Spionageabwehr zu sehen

Die Königin und Prinz William wurden zu einem Rundgang durch das Energetik-Gelände und das Analysezentrum geführt, um die Waffen und Taktiken der Spionageabwehr zu sehen, eine Demonstration zur forensischen Sprengstoffuntersuchung zu erhalten und sich mit den Mitarbeitern der Terrorismusbekämpfung und des Sicherheitspersonals zu treffen.