Prinzessin Sofia von Schweden (36) wurde schon zu Beginn der Corona-Pandemie selbst aktiv. Sie durchlief eine Schnellausbildung, um in der Krankenpflege helfen zu können. Jetzt unterstützt sie dort das Fachpersonal, indem sie Mahlzeiten vorbereitet, putzt und desinfiziert.

Prinzessin Sofia im TV-Jahresrückblick

Für einen Jahresrückblick besuchte der schwedische Sender SVT die royale Schönheit auf ihrer Station im Krankenhaus Sophiahemmet in Stockholm. Dort arbeitet Prinzessin Sofia an zwei Tagen in der Woche.

In der Sendung „Året med Kungafamiljen“ erklärt sie: „Die Entscheidung war für mich selbstverständlich. Wie so viele andere wollte ich meinen Teil übernehmen und selbst meinen Beitrag leisten.“ Also habe sie die Möglichkeit ergriffen, als sie sich bot. Bisher arbeitete Sofia schon auf verschiedenen Stationen, immer da, wo es Bedarf gab.

Ich bereite Frühstück, Mittag- und Abendessen vor. Ich reinige die Zimmer, überziehe die Betten und solche Dinge, und ich erfülle leichtere Pflegeaufgaben. […] Es war ein Jahr, das vieles durcheinandergebracht hat, nicht nur für uns, sondern für alle. Das prägt, und am schwersten ist wohl die Ungewissheit, besonders für die, die ältere Verwandte haben, die ziemlich einsam sind.“

Prinzessin Sofia: So viel Engagement trotz Schwangerschaft

Das schwedische Volk zeigt sich begeistert von Sofias Engagement, welchem sie trotz ihrer schon fortgeschrittenen Schwangerschaft nachkommt. Erst im Dezember wurde bekannt, dass Prinz Carl Philip (41) und Prinzessin Sofia ihr drittes Kind erwarten.

Lange gelang es Sofia, das Baby-Geheimnis zu bewahren. Mit ihrer Arbeit im Krankenhaus wird die Prinzessin übrigens auch in ihrer Schwangerschaft so lange wie möglich weitermachen, erklärte der Hof.