• Prinzessin Sofia verbrachte die letzten Monate in der Babypause
  • 2022 wollte sie für ein Herzensprojekt verreisen
  • Wegen Corona könnte dieser Plan platzen, worunter Sofia leiden soll

Für Prinzessin Sofia (37) brachte das Jahr 2021 die wohl schönste Nachricht: Ihr dritter Sohn Prinz Julian erblickte das Licht der Welt. Daraufhin begab sie sich in die Babypause und hatte eigentlich geplant, 2022 wieder so richtig durchzustarten. Wegen Corona leidet nun aber eines ihrer Herzensprojekte, was der Prinzessin sehr zu schaffen machen soll.

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Prinzessin Sofia leidet wegen Coronapandemie

Für das Projekt Project Playground engagiert sich Prinzessin Sofia schon seit einigen Jahren. Jährlich im Januar stand dafür auch immer eine Reise nach Südafrika an, bei der sie auch oft ihre Familie mitnahm. Wegen Corona könnte daraus im kommenden Jahr allerdings nichts werden.

Während der Pandemie arbeitete Sofia für die Stiftung digital weiter, daher soll sie sich auf ihre Reise sehr gefreut haben. Durch die Virusvarianten wird eine mögliche Einreise nach Südafrika jedoch erschwert. Das soll die Prinzessin in eine „große Krise“ gestürzt haben, wie das schwedische Magazin „Hänt“ berichtet.

Sofia und Carl Philip versuchen immer, nach außen hin professionell aufzutreten. Aber sie vertrauen sich Freunden an. Freunde sprechen davon, dass sich Sofias gespannte Vorfreude in Verzweiflung verwandelt hat. Nicht nur um ihrer selbst willen, sondern vor allem für die betroffenen Kinder und die Mitarbeitenden in Kapstadt“, heißt es weiter.

Wie Prinzessin Sofia, die zu einem der beliebtesten Royals wurde, bereits in einer TV-Doku über ihr Projekt verriet, nehme sie das Schicksal der Kinder in Südafrika emotional sehr mit. Bleibt zu hoffen, dass die Prinzessin bald wieder vor Ort sein kann.