Prinz Carl Philip (40) und Prinzessin Sofia (34) sprechen in einem Interview mit der schwedischen Tageszeitung „Dagens Nyheter“ über ihre neuen Rollen seit den Änderungen im Königshaus. „Wir treten in eine andere Phase ein, in der wir etwas zur Seite treten und bei Bedarf unterstützen, so Prinz Carl Philip.  

Vorbilder für ihn und Sofia seien Schwedens ehemalige Royals Prinz Bertil und Prinzessin Lilian. „Dagens Nyheter“ möchte wissen, ob Prinzessin Sofia schon ihre Rolle im veränderten Königshaus gefunden habe. „Ich weiß es nicht. Findet man seine Rolle denn überhaupt jemals?, fragt Sofia zurück. 

„Das ist eine gute Antwort“, sagt Prinz Carl Philip. Es sei ihnen wichtig, mit sich selbst im Einklang zu sein. Egal „ob man Prinz ist oder nicht, ob man sich innerhalb oder außerhalb dessen bewegt, was andere denken.“ 

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Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia bei der Reichstagseröffnung

Prinz Carl Philip schwärmt von Prinzessin Sofia 

Prinz Carl Philip liebe seine Frau für ihre Authentizität. Er schwärmt von ihr und erzählt, was er von Sofia gelernt hat: „Ich habe einmal gesagt, dass ich nicht möchte, dass du dich nach einer Norm richtest. Ich habe mich in diese Sofia verliebt, weil sie so ist, wie sie ist, und nicht, weil sie sich vielleicht verändern sollte. Und das habe ich auch von dir gelernt, dass man sich selbst treu sein darf.“  

Das schwedische Prinzenpaar freut sich über die positiven Aspekte. „Auf lange Sicht wird man den Fokus mehr auf den Staatschef und die künftige Staatschefin und ihre Familie lenken, so werden wir mehr Freiraum haben, kündigt Prinz Carl Philip an. 

Auch für die kleinen Royals wird sich einiges verändern. Schließlich sind Madeleines und Carl Philips Kinder nicht mehr Teil des Königshauses. Prinz Carl Philip sieht darin Vorteile.  

„Für unsere Jungs, ihre Cousinen und ihren Cousin in Übersee eröffnet sich jetzt die Möglichkeit, ihre Zukunft so zu gestalten, wie sie selbst es für gut und wichtig halten“, meint der schwedische Prinz.