Nachdem 2010 die Verlobung von Prinzessin Madeleine (37) und Jonas Bergström (41) aufgelöst worden war, zog es die schöne Royal ins Ausland. Sie plante, für die „World Childhood“-Stiftung ihrer Mutter Königin Silvia (76) ein Jahr in den Staaten zu leben und dann nach Deutschland weiterzuziehen. Doch es sollte alles anders kommen.
Prinzessin Madeleine: Darum wollte sie nach Deutschland ziehen
Wie Prinzessin Madeleine in der Dokumentation „Barnens drottning“ (z. Dt. „Die Kinder der Königin“) berichtet, sahen ihre Reisepläne zuerst so aus: „Mein Plan war, ein Jahr in den USA zu bleiben, und dann wollte ich auch ein Jahr in einem Childhood-Büro in Deutschland verbringen, und ein Jahr in Brasilien.“
Während ihres Aufenthaltes in New York lernt sie den Geschäftsmann Christopher O’Neill (45) kennen und lieben. Sie beschließt, ihr Abenteuer nicht fortzusetzen und nicht nach Deutschlands zu ziehen.
Prinzessin Madeleine hatte also tatsächlich vor, Deutschland zu ihrem Wohnsitz zu machen, auch wenn dieser Aufenthalt ebenfalls nur auf ein Jahr begrenzt wäre. Bereits in den Vereinigten Staaten kam aber die Liebe dazwischen.
Auf ihr Herz zu hören, scheint für Prinzessin Madeleine das absolute Richtige gewesen zu sein. Mit ihrem Partner hat die 37-Jährige mittlerweile drei zuckersüße Kinder.
Prinzessin Madeleine verlässt auch Schweden
Nachdem sie immer wieder hin- und herpendelten, gab der schwedische Palast 2018 schließlich bekannt, Prinzessin Madeleine und ihre Familie würden endgültig nach Florida ziehen.
Madeleines Kinder werden also nicht mehr in Schweden zur Schule gehen. Auch das Kapitel Deutschland scheint für die Dreifach-Mama vorerst Geschichte zu sein.