Was für ein Mutter-Tochter-Gespann: Dass sie super gerne Zeit miteinander verbringen, stellten Prinzessin Madeleine (35) und Prinzessin Leonore (4) von Schweden zuletzt unter Beweis, als sie auf Sight-Seeing-Tour in London waren. 

Ganz aktuell waren die beiden Royals auch wieder gemeinsam unterwegs. Zur Feier des Kinder- und Muttertags, die in Schweden am selben Tag stattfinden, machten die beiden den Freizeitpark „Gröna Lund“ in Stockholm unsicher. 

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Prinzessin Leonore und Mama Madeleine beweisen sich in den Fahrgeschäften als echte Adrenalinjunkies

Für den guten Zweck: Prinzessin Madeleine und Tochter Leonore im Freizeitpark 

Im Park fanden an dem Tag Feierlichkeiten statt, deren Erlös dem Wohltätigkeitsprojekt von Madeleines Mutter Königin Silvia (74) zugutekommen. Die „World Childhood Foundation“ unterstützt Kinder weltweit und verfolgt insbesondere das Ziel, Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen. 

Königin Silvia Prinzessin Madeleine schwanger Babybauch

Beim Charity-Meeting ihrer Mutter Königin Silvia

Nach Babypause: Erster Auftritt von Prinzessin Madeleine

Für Madeleine war der süße Auftritt im himmelblauen Partnerlook mit ihrem Töchterchen erst der zweite seit der Geburt von ihrem Baby Nummer drei.  

Leonore genoss sichtlich, dass der Fokus ihrer Mama an diesem Tag auf ihr lag:  

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Beim Konzert mit Mama Prinzessin Madeleine ist es so laut, dass Leonore Kopfhörer tragen muss - trotzdem hat sie sichtlich Spaß

Gemeinsam hatte das königliche Duo viel Spaß beim Entdecken der verschiedenen Fahrgeschäfte und bestaunte beim Charity-Konzert die Auftritte von vielen nationalen Künstlern wie Sigrid Bernson, Du Vet Du und Markoolio. 

Prinzessin Madeleines Dank gilt den Verantwortlichen 

Im Anschluss an die Veranstaltung bedankte sich Madeleine via Instagram-Post bei allen, die das Event ermöglicht hatten:  

Mein Dank gilt allen Künstlern, die auf der Bühne performten, und danke auch an 'Gröna Lund', dessen Eintrittsgelder heute der der Arbeit von Childhood zu Gute kommen, damit alle Kinder in einem sicheren und liebevollen Umfeld ohne Gewalt und Missbrauch aufwachsen können“, erklärt Madeleine.