• Prinz William hält nichts von Weltraumflügen 
  • Jetzt drückt der Royal sein Missfallen über Weltall-Tourismus aus
  • Dabei macht er seinen Standpunkt mehr als deutlich

Wer hätte gedacht, dass Kurz-Ausflüge ins Weltall so schnell Realität werden würden? Von diesen Kurztrips in den Weltraum sind jedoch nicht alle begeistert, allen voran Prinz William (39).

Der Herzog von Cambridge äußerte diesbezüglich Kritik, der sich jene anschließen, die die kommerziellen Weltraum-Reisen als unnötigen Luxus in diesen schwierigen Zeiten betrachten.

Prinz William hält nichts von Geldverschwendung

Prinz William richtete sich mit harschen Worten an einige der reichsten Männer der Welt, die ihren Reichtum dafür nutzen, einen neuen Wettlauf ins All und Weltraum-Tourismus zu fördern, anstatt mit ihrem Geld zu versuchen, die Probleme auf unserem Planeten zu lösen. Zu diesen zählt William die Corona-Pandemie, die weltweite Wirtschaftskrise und den Klimawandel.

Seine Gedanken und seine Missbilligung äußerte Prinz William in einem Interview mit BBC einen Tag nach William Shatners Ausflug ins Weltall: „Wir brauchen einige der klügsten Köpfe der Welt, die darauf konzentriert sind, zu versuchen, diesen Planeten zu reparieren und nicht den nächsten Ort zu finden, zu dem man gehen und leben kann“, so Prinz William.

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Prinz William engagiert sich für den Umweltschutz

Wie die Milliardäre auf Prinz Williams Äußerung reagieren werden, bleibt abzuwarten. Noch in diesem Monat wird der Royal die fünf Gewinner seines „Earthshot Prize“ bekannt geben, bei dem es sich um eine Auszeichnung für Umweltaktivisten handelt.

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Prinz William beim „Generation Earthshot“-Event

In den letzten Jahren war der britische Royal stark in Wohltätigkeitsprojekte involviert. Einige werden wohl positiv überrascht davon sein, dass jemand aus dem Königshaus jene mit dem größten Wohlstand auf dieser Erde ermahnt.

CNN zufolge habe Herzogin Kates (39) Ehemann gesagt, dass er „absolut kein Interesse“ daran habe, ins All zu fliegen. Er wies auf die „fundamentale Frage“ bezüglich des hohen Kohlenstoffverbrauchs bei Raumflügen hin. Sein Ziel sei es, sicherzustellen, dass seine Kinder und zukünftige Generationen sich nicht darum sorgen müssen, die Erde zu reparieren.