Am 12. Juli besuchte der US-Präsident Donald Trump (72) samt Gattin Melania Trump (48) Großbritannien. Auf Schloss Windsor nahe London wurde Trump von Königin Elisabeth II. (92) am Freitag empfangen. Nicht anwesend bei diesem ranghohen Treffen: Prinz William (36) und Prinz Charles (69). Laut „The Times“ waren die beiden Thronfolger nämlich nicht sehr erpicht darauf, den US-Präsidenten zu treffen.
Donald Trump: Kein Treffen mit Prinz William und Prinz Charles
Da Donald Trumps Reise kein offizieller Staatsbesuch war, ist es nicht ungewöhnlich, dass er nur von der Queen empfangen wurde, wie der Palast mitteilte. Jedoch wird Königin Elisabeth II. bei solch wichtigen Auftritten meist von einem anderen Mitglied des britischen Königshauses begleitet.
Da ihr Gatte Prinz Philip (97) letztes Jahr offiziell in Rente ging, sprangen bei diesen Aufgaben meistens Prinz Charles oder Prinz William ein. Dass Prinz Harry (33) nicht bei dem Treffen war, ist nicht ungewöhnlich: Er übernimmt weniger royale Aufgaben als sein Bruder und sein Vater.
„Die Tatsache, dass Prinz Charles und Prinz William bei Trumps Besuch nicht anwesend waren, war eine Beleidigung“, so eine Quelle gegenüber der „The Times“, „Es ist sehr, sehr ungewöhnlich, dass die Queen einen solchen Auftritt alleine wahrnimmt. Meistens wird sie von jemanden begleitet.“
Angeblich sollen die beiden Thronfolger sich geweigert haben, den US-Präsidenten zu treffen. Gleichzeitig nahmen beide an diesem Tag noch andere Termine war. Der ehemalige Immobilien-Mogul scheint im britischen Königshaus kein hohes Ansehen zu genießen. In einer Dokumentation machte Königin Elisabeth bereits Witze über Donald Trump.
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