• Prinz William trauert stark um Königin Elisabeth II.
  • Nicht vielen kann er sich anvertrauen
  • So soll er trauern

Prinz William (40) hat es aktuell sehr schwer. Während er die Trauer um Königin Elisabeth II. (†96) noch lange nicht überwunden hat, wird er von Netflix mit dem Tod seiner Mutter Lady Diana (†36) konfrontiert. Seitdem hat er eine riesige Wut auf Netflix und Harry (38).

Prinz William weint sich bei Orla aus

Vor einiger Zeit wurde Prinz William von seinem Schwager ein schwarzer Cockerspaniel namens Orla geschenkt. Er verbringe laut dem Royal-Experten Neil Sean sehr viel Zeit mit dem Hund und geht lange mit ihm Gassi. Er nutze diese Momente, um mit seiner Trauer „zurechtzukommen“, mit der er seit Königin Elisabeths Tod zu kämpfen habe. 

So sagt Sean dem „Express“: „Einer verlässlichen Quelle zufolge geht der Prinz von Wales sehr gerne endlos lang mit Orla spazieren.“ Er habe „lange Konversationen“ mit dem Hund.

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Dies sei eine gute Möglichkeit für den Prinzen, ungestört und ohne Angst vor der Presse über seine Probleme zu sprechen.

Auch Königin Elisabeth, die Prinz William so emotional ehrte, verbrachte viel Zeit mit ihren vierbeinigen Freunden. Sie sei stundenlang alleine auf ihren geliebten Pferden geritten.

Für den Royal und seiner Familie käme Königin Elisabeths Tod, trotz ihres fortgeschrittenen Alters, zu schnell und überraschend. Auch Prinz Williams Frau Herzogin Kate (40) habe sich in letzter Zeit enorm zurückgezogen.