Am 20. November sprach Prinz William (36) bei einer Londoner Konferenz erstmals offen wie nie über seine mentale Gesundheit als Vater. William, Herzogin Kate (36) sowie Williams Bruder Prinz Harry (34) sammelten bereits Millionen für Gesundheitskampagnen und setzen sich mit ihren Stiftungen vermehrt für mentale Gesundheit ein.

Prinz William sprach bereits öfters über das Thema mentale Gesundheit, vor allem im Kontext seiner Arbeit beim Militär. Nun erzählt er erstmals offen, welche Rolle seine Kinder Prinz George (5), Prinz Louis (6 Monate) und Prinzessin Charlotte (3) dabei auch spielen.

Prinz Williams Militärberuf war eine Belastung für ihn

Als Familienvater veränderte sich Prinz Williams Leben gewaltig, so gab er etwa seinen Job bei der Royal Air Force auf, denn der gefährliche Beruf belastete ihn und sein Familienleben. „Die Verbindung von der Arbeit zum Privatleben war das, was mir zu viel wurde. Ich fing an, Sachen zu fühlen, die ich zuvor noch nie gefühlt hatte. Ich wurde sehr traurig…“, beichtete Prinz William laut „People“.

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Prinz William hat sich den Kopf rasiert 

„Du fängst an, Teile des Jobs mitzunehmen. Und natürlich möchte man das nicht mit seinen Angehörigen teilen, weil man diese Sachen nicht mit nach Hause bringen möchte“, so der 36-Jährige weiter. „Aber wir alle haben eine mentale Gesundheit. So wie wir uns auch um unsere körperliche Gesundheit kümmern, müssen wir das auch bei der geistigen machen“, fordert Prinz William.