• Prinz William spricht sehr offen über mentale Gesundheit
  • In einem neuen Podcast redet er dort sehr ehrlich auch über seine depressiven Gedanken
  • Auch erzählt er darin von einem besonders tragischen Moment

Prinz William (39) öffnet sich für den Podcast „Prince William: Time To Walk“, der am 6. Dezember erscheint. Der „Daily Mail“ liegen bereits einige Zitate des Podcasts vor – darin beschreibt Prinz William einen besonders tragischen Moment.

Prinz William offen im Podcast „Prince William: Time To Walk“: „Als ob die ganze Welt sterben würde“

Prinz William arbeitete zwei Jahre lang als Pilot für Rettungshubschrauber. Während dieser Zeit wurde er mit seinem Team zu einigen Unfallorten gerufen und sie transportierten Verletzte ins Krankenhaus. Ein Moment sollte den Prinzen jedoch für immer verändern. Er beschreibt in dem Podcast, dass er bei einem Rettungsflug einen schwer verletzten Jungen mitnahm, der nur wenig älter als Prinz George (8) war.

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Obwohl der Junge überlebte, riss dieser Vorfall William in ein tiefes Loch. Er musste depressive Gedanken durchstehen und fühlte sich, „als ob die ganze Welt sterben würde“. „Etwas hatte sich verändert“ und auch noch Wochen später gingen diese Gedanken nicht weg. Es habe sich angefühlt, als ob „jemand einen Schlüssel in ein Schloss gesteckt hat und es geöffnet hat, ohne dass ich demjenigen die Erlaubnis dazu gegeben habe“.

Offen wie nie beschreibt Prinz William diese Gefühle und Gedanken: „Man fühlt den Schmerz von jedem, das Leid von jedem. Und das bin einfach nicht ich. So habe ich mich vorher noch nie gefühlt.“ Glücklicherweise konnte sich der Zweite der Thronfolge mit seinen Kollegen beim Rettungsdienst und mit der Familie des Jungen austauschen. So soll Prinz William nach und nach diese Gedanken und Gefühle besiegt haben.