Am Donnerstagnachmittag hatte Prinz Philip (97) einen Autounfall, bei dem er glücklicherweise unverletzt blieb. Der Crash ereignete sich an einer T-Kreuzung in der Nähe des Queen-Landsitzes in Sandringham, als der Prinz in die A149 einbog.

„Daily Mail“ und „BBC“ berichten, dass Prinz Philip aussagte, von der Sonne geblendet worden zu sein, bevor es zu der Kollision seines Land Rovers mit einem Kia kam, in dem zwei Frauen und ein Baby saßen.

Prinz Philips Autounfall: Die ersten Infos

Die zwei Frauen wurden mit Verdacht auf Armbruch und Verletzungen am Knie ins Krankenhaus gebracht. Das zehn Monate alte Baby blieb glücklicherweise unverletzt.

Kurz nach dem Unfall soll der Ehemann von Königin Elisabeth II. geschrien haben: „Meine Beine! Wo soll ich meine Beine hintun?“ Ein Augenzeuge berichtet zudem gegenüber „The Sun“: „Ich schaute hinunter und hatte das Blut des Prinzen an meinen Händen. Alles, was ich denken konnte, ist, Gott sei Dank war es nicht mehr.“

Ein routinemäßiger Alkoholtest sei negativ ausgefallen, berichtet „The Sun“. Mittlerweile ist Prinz Philip mit Königin Elisabeth II. auf ihrem Landsitz in Sandringham, wo der Prinz von einem Arzt untersucht wurde.