Erste Ausschnitte von „Finding Freedom“, einer vermeintlichen Biografie über Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35), wurden bereits am Wochenende in der „Sunday Times“ veröffentlicht.

In dieser ersten Veröffentlichung wurden neue Einblicke gegeben - zum Beispiel in die Gefühle der Queen in Bezug auf Harrys und Meghans Rücktritt bis hin zu angeblichen Spannungen zwischen den Sussexes und Cambridges. Aber haben Meghan und Harry an dem Buch überhaupt mitgewirkt?

Prinz Harry und Herzogin Meghan zu „Finding Freedom“

Bisher war unklar, inwieweit Prinz Harry und Herzogin Meghan an dem Buch der Journalisten Omid Scobie und Carolyn Durand beteiligt waren. Gleich nach der ersten Publikation gab es dann ein klares Statement des Paares. Ein Sprecher ließ verlauten:

Der Herzog und die Herzogin von Sussex wurden weder interviewt, noch waren sie auf irgendeiner anderen Weise in der Erstellung von ‚Finding Freedom‘ involviert“, heißt es, und weiter: „Dieses Buch basiert auf den eigenen Erfahrungen der Autoren als Mitglieder des Royal Press Corps und ihrer eigenen unabhängigen Berichterstattung.“

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„Finding Freedom“: Was wir erwarten können

Obwohl das Buch keine autorisierte Biografie des Prinzenpaares darstellt, betonen die Autoren in einer kurzen Inhaltsangabe des Verlags, „Finding Freedom“ „mit einzigartigem Zugang“ und „Teilnahme derjenigen, die dem Paar am nächsten stehen“, geschrieben zu haben.

Das neue Buch enthüllt dabei Themen wie Prinz Harrys Entscheidung, die Familie zu verlassen. Weiterhin wird das am 11. August erscheinende Buch die Sussex-Cambridge-Beziehungen sowie anhaltende Spannungen zwischen Harry und Meghan und dem Buckingham Palast thematisieren.