Seit dem 21. Mai ist „The Me You Can’t See“ auf AppleTV+ zu sehen. Fokus des Projekts, das Prinz Harry (36) gemeinsam mit Oprah Winfrey (67) auf die Beine gestellt hat, ist die mentale Gesundheit. Auch der ehemalige Senior Royal hatte in der Vergangenheit damit zu kämpfen.

Prinz Harry in neuer Doku: Keine Unterstützung aus der Familie

Eine der wohl schockierendsten Offenbarungen Harrys war, dass er unter Panikattacken litt und deshalb öfter zu Alkohol und Drogen griff. „Ich war bereit zu trinken. Ich war bereit, Drogen zu nehmen. Ich war bereit, die Dinge zu versuchen und zu tun, die mich dazu brachten, mich weniger zu fühlen, als ich mich fühlte“, gab er offen zu.

„Aber langsam wurde mir bewusst, dass ich zwar nicht von Montag bis Freitag trank, aber an einem Freitag- oder Samstagabend würde ich wahrscheinlich den Wert einer ganzen Woche an einem Tag trinken. Und ich ertappte mich dabei, dass ich nicht trank, weil es mir Spaß machte, sondern weil ich versuchte, etwas zu überspielen.“

Der 36-Jährige erklärte auch, dass sie von der royalen Familie und dem Palast keine Unterstützung bekamen, obwohl seine Frau, Herzogin Meghan (39), mit Suizidgedanken zu kämpfen hatte. „Ich dachte, meine Familie würde mir helfen, aber jede einzelne Bitte, Anfrage, Warnung, was auch immer, wurde mit totalem Schweigen, totaler Vernachlässigung beantwortet.“

Prinz Harry erhebt schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus

Heftige Anschuldigungen, die der jüngere Bruder von Prinz William (38) diesem und seiner Familie entgegenwirft. In immer mehr Interviews spricht Prinz Harry ganz offen über die schwierige Zeit als Royal. Auch durch das Interview mit Herzogin Meghan und Oprah Winfrey haben wir krasse neue Fakten über das Leben im britischen Königshaus erfahren.

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