Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) sind ebenso wie der Rest der britischen Royals sozial enorm engagiert. Die beiden setzen sich für Themen wie psychische Gesundheit, Geschlechtergerechtigkeit und Kriegsveteranen ein. Um diesen Zwecken bestmöglich nachkommen zu können gründeten die beiden die Sussex Royal Foundation. Diese Marke ließ sich das Paar nun rechtlich schützen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan gründen ihre eigene Stiftung

Am 21. Juni 2019 stellten Prinz Harry und Herzogin Meghan erstmals einen Antrag, um sich die Markenrechte für ihre Stiftung zu sichern, heißt es auf der Webseite des Amtes für geistiges Eigentum. Ein halbes Jahr später ist dieser Antrag also nun durch und der Name der Stiftung gehört offiziell dem royalen Zweiergespann. Damit dürfen Harry und Meghan ihre Marke nicht nur verkaufen und lizensieren, sondern auch gegen jene vorgehen, die sie ohne deren Erlaubnis fälschlicherweise ebenfalls verwenden.

Nur einen Tag vor Beantragung der Markensicherung verkündeten die Royals, dass Harry und Meghan die gemeinsame Stiftung mit Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) verlassen würden. Damit trennten sich die Fab Four – die fantastischen Vier – zumindest in dieser Hinsicht. Einen Monat später gaben Meghan und Harry bekannt, ihre eigene Stiftung würde „Sussex Royal“ heißen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan machen ihr eigenes Ding

Nun haben sich die frischgebackenen Eltern diesen Namen offiziell schützen lassen und gehen damit ihren eigenen Weg – und das ist nicht das erste Mal: Auch für die zurückliegenden Feiertage haben die beiden sich entschieden, anders zu feiern als der Rest der Familie. Herzogin Meghan und Prinz Harry feierten Weihnachten nicht mit den anderen Royals, sondern zogen sich nach Kanada zurück, um dort mit Sohn Archie Harrison (7 Monate) und Meghans Mutter Doria Ragland (63) das Fest der Liebe zu verbringen.