- Prinz Harry ist stolz auf seine multiethnischen Kinder
- In der neuen Netflix-Doku setzt er ein klares Statement
- Harrys Traum ist es, die Welt zu einem besseren Ort zu machen
Spätestens seitdem sich Harry (38) und Meghan (41) im Oprah-Interview äußerten sind Rassismus-Vorwürfe rund um das Königshaus publik.
In ihrer neuen Netflix-Doku „Harry & Meghan“, die bereits vor ihrem Start mächtig polarisierte, greifen die beiden das Thema noch einmal auf.
Prinz Harry bezieht klar Stellung
Die Mutter von Prinz Harrys Ehefrau Meghan ist schwarz, ihr Vater weiß – weshalb Meghan „mixed raced“, zu Deutsch multiethnisch ist. In ihrem Interview mit Oprah (68) erzählte das Paar schon, dass es im Königshaus die Frage gab, welche Hautfarbe ihr Sohn Archie (3) wohl haben würde.
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Prinz Harry, der diese Woche mit Fake-Vorwürfen in den Nachrichten war, hatte bereits bei Auftritten betont, dass er erst, seit er Meghan kenne, so richtig mit Rassismus konfrontiert wurde.
In der Doku, dessen Trailer es bereits in sich hatte, erzählt er jetzt: „Mein Sohn, meine Tochter, meine Kinder sind multiethnisch und ich bin sehr stolz darauf.“
Für seine Kinder wolle Harry „die Welt zu einem besseren Ort machen“. Das tut das Herzogspaar mit seiner Stiftung Archewell, wegen der die beiden erst kürzlich einen Award für ihre Arbeit gegen Rassismus erhielt.