• Prinz Harry litt unter einem Burnout
  • Noch immer kämpft er dagegen an
  • Jetzt sprach er ganz offen darüber

Es sind schwere Zeiten für Prinz Harry (37). Der sechste in der britischen Thronfolge lebt aktuell mit seiner Frau und den zwei Kindern in den USA und hat dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt.

Vor allem auch, weil er den Druck, der auf einem Royal lastet, wohl nicht mehr ausgehalten hat. Der daraus resultierende Streit mit seinem Vater, Bruder und anderen Familienangehörigen belastet ihn sicher auch zusätzlich. Jetzt offenbarte er bei einem Event, selbst mit einem Burnout gekämpft zu haben.

Prinz Harry offenbart: Er kämpft gegen Burnout

Prinz Harry sprach bei dem Online-Event „Kultivierung der Kraft der mentalen Fitness durch ein mutiges Engagement für innere Arbeit“ über seine mentale Gesundheit und offenbarte, was ihm half. „Als würde ich eine Kerze an beiden Enden anzünden“, beschrieb Harry seinen Zustand. „Manche Tage sind großartig, manche Tage sind wirklich hart“, so der Prinz weiter. Er erklärte, man solle sich in solchen schweren Situationen „auf das eigene Wohlbefinden konzentrieren“.

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Mentale Fitness ist das A und O. Das ist das Ziel. Der Weg dorthin kann sehr holprig sein… Es heißt nicht umsonst innere 'Arbeit'“, so Harry. Sich für sich selbst Zeit zu nehmen sei allerdings einfacher gesagt als getan. „Die Selbstfürsorge ist das Erste, was wegfällt. Ich gebe das gerne zu – als Ehemann und Vater“, verriet der 37-Jährige. Doch nun habe er sich angewöhnt, sich jeden Morgen 30 bis 40 Minuten nur für sich selbst zu nehmen. In der Zeit versucht er vor allem zu meditieren und findet, dass das zu einer Morgenroutine dazu gehören solle wie das Zähneputzen.

Prinz Harry und seiner Frau Herzogin Meghan (40) ist die mentale Gesundheit enorm wichtig. So setzen sie sich öffentlich dafür ein und gehen auch mit ihren eigenen Problemen offen um. Erst im letzten Jahr veröffentlichte Harry seine Dokumentation „The Me You Can't See“ und sprach darin über seine Psyche.