Prinz Harry (34) hat sich bei seiner Reise nach Amsterdam zur Kontroverse über die Privatjet-Reisen von sich und Herzogin Meghan (38) geäußert. „Wir alle können uns bessern und während niemand perfekt ist, haben wir alle die Verantwortung für unser eigenes Wirken. Die Frage ist, was wir tun, um es auszubalancieren“, so Harry laut „People“.

Prinz Harry verteidigt sich und Herzogin Meghan

In einer Frage-Antwort-Runde hat Prinz Harry im Anschluss noch mehr über die Verwendung von Privatjets gesprochen: „Ich bin per Linienflug hergekommen. Ich fliege in 99 Prozent meines Privatlebens mit Linienflügen. Manchmal brauche ich aber, um die Sicherheit meine Familie zu garantieren, eine andere Alternative. So einfach ist das.“

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In Neuseeland verriet Prinz Harry den Spitznamen von seinem ungeborenen Baby 

Die Kontroverse war entstanden, da Harry und Meghan per Privatjet unter anderem nach Ibiza geflogen waren. Elton John und EllenDegeneres verteidigten das Herzogspaar daraufhin gegen die Kritik. Auch Pink schaltete sich ein und erklärte, Meghan und Harry erleben „öffentliches Mobbing.

Besonders pikant wurden die Reisen diskutiert, da die beiden ausgerechnet eine Reise-Initiative gründeten. Sie haben das Unternehmen Travalyst ins Leben gerufen, das Reisen nachhaltiger machen soll. Zu diesem Zweck arbeitet das Herzogspaar auch mit Unternehmen wie Trip Advisor und Booking.com zusammen.

„#Travalyst möchte das Reisen nachhaltiger machen und dabei helfen, Reiseziele zu schützen und Gemeinschaften vom Tourismus profitieren zu lassen. Außerdem sollen Konsumenten durch die Initiative umweltfreundlichere Alternativen beim Reisen finden“, heißt es auf der Instagram-Seite der Sussex.