• Die Beerdigung der Queen fand am 19. September statt
  • Die Royals mussten sich an formale Vorschriften halten
  • Prinz George lief aus einem bestimmten Grund nicht hinter dem Sarg

Royals sind auch nur Menschen. Das beweist die Trauerzeremonie der Queen (†96): Statt sich den strengen Regeln des Protokolls zu beugen, lässt die britische Königsfamilie das Herz entscheiden.

Laut Vorschriften müsste Prinz George unmittelbar hinter dem Sarg marschieren

Laut Vorschriften müsste Prinz George (9) Seite an Seite mit seinem Vater Prinz William (40) unmittelbar hinter dem Sarg der ehemaligen Monarchin marschieren. Doch seine Eltern wollten dem erst Neunjährigen diese Last nicht zumuten, so RTLs Adelsexperte Michael Begasse.

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Zumal er und seine Geschwister während einer Zeit, in der jedes Kind privat trauern sollte, schon sehr stark in der Öffentlichkeit stehen. Aus diesem Grund wurde George gestattet, sich erst später in der Kirche weit nach den Kindern der Queen, König Charles (73), Prinzessin Anne (72), Prinz Edward (58) und Prinz Andrew (62) neben seinen Eltern einzureihen.

Prinz George und seiner Schwester war der Schmerz um den Verlust ihrer geliebten Uroma definitiv anzusehen. Charlotte (7) brach während der Beerdigung sogar in Tränen aus.