Prinz George (5) ist ein kleiner Einzelgänger. Wie ein Insider nun preisgab, verzichtet der älteste Sohn von Herzogin Kate (36) und Prinz William (36), der vor Kurzem seinen 5. Geburtstag feierte, oftmals auf gemeinsames Spielen mit seiner Schwester Prinzessin Charlotte (3). Obwohl die beiden nur zwei Jahre trennen, sind sie keine engen Spielkameraden.

Der Insider meint gegenüber „People“: „Er ist mittlerweile  sehr unabhängig und nicht sehr interessiert daran, die ganze Zeit mit Charlotte zu spielen.“

Trotzdem haben die beiden aber ein gutes Verhältnis zueinander, wie der Insider betont: „Sie sind sich sehr nahe, aber George mag es, sich zurückzuziehen und sein eigenes Ding zu machen.“

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Das Zara-Kleid welches Herzogin Kate hier trägt, ist nach dem Familienausflug ausverkauft

George und Charlotte sind sehr unterschiedlich  

Grund für das seltene Spielen zu zweit könnte das verschiedene Wesen der Geschwister sein. George zeigt sich in der Öffentlichkeit zunächst meist schüchtern, versteckt sich oft hinter einem Elternteil und hebt nur zögerlich eine Hand zum Winken.

Seine kleine Schwester ist da wesentlich offener und selbstbewusster. Sie grinst breit in die Kameras und hört oft gar nicht mehr auf zu winken.

Der Insider meint: „George braucht ein bisschen, um warm zu werden, aber wenn er sich einmal wohlfühlt, ist er sehr gesprächig und bezaubernd.“

Seit dem 23. April 2018 müssen sich George und Charlotte die Aufmerksamkeit ihrer fürsorglichen royalen Eltern außerdem mit dem kleinen Prinz Louis (3 Monate) teilen. Auf der vor Kurzem stattgefunden Taufe sahen beide super niedlich aus und wurden von Papa William an den Händen gehalten.