Prinz Charles (71) und Herzogin Camilla (73) trauern gemeinsam mit der Welt um den Verlust und die Verwüstung der Explosion vom 4. August in Beirut, Libanon. Der Prinz von Wales veröffentlichte eine Beileidserklärung an die libanesische Bevölkerung. Die Tragödie habe ihn und seine Frau tief getroffen.

Prinz Charles' Reaktion zur Explosion in Beirut

Am Donnerstag teilte die Social-Media-Seite des Clarence House' die an Michel Aoun (85), den Präsidenten der Republik Libanon, gerichtete Erklärung auf Instagram. Unterzeichnet wurden die emotionalen Worte von dem Thronfolger persönlich. In der Botschaft heißt es:

„Meine Frau und ich möchten Sie wissen lassen, wie sehr wir mit allen Menschen im Libanon mitleiden nach der schrecklichen Explosion in Beirut, die zum tragischen Tod so vieler Menschen geführt und solch unvorstellbare Verwüstungen verursacht hat.“

„Unser Mitgefühl geht raus an alle, die ihre Angehörigen verloren haben und an alle, die so schwer verletzt wurden. So unangemessen es auch sein mag, wir wollen Ihnen, lieber Herr Präsident, nur versichern, dass Sie und Ihr Volk in dieser verzweifelt traurigen Zeit in unseren Gedanken und Gebeten eingeschlossen sind“, heißt es weiter in dem Brief.

Prinz Charles: Er folgt dem Beispiel seiner Mutter

Mit seiner Beileidsbekundung schließt sich der britische Thronfolger den Worten von Königin Elisabeth II. (94) an. Denn auch die Queen reagierte bereits auf die Explosionen in Beirut. Zwischen all den herzerwärmenden Posts, zum Beispiel den Gratulationen der Royals zu Meghans Geburtstag, schlägt das britische Königshaus auf Instagram auch immer wieder ernste Töne an.

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Seit der Nachricht der Königin am Mittwoch ist die bestätigte Opferzahl laut CNN von 135 auf 137 gestiegen. Bei der durch die Explosion verursachten Zerstörung wurden 5.000 Menschen verletzt. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer steigen wird. Weitere 300.000 Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben.

Wenn Sie den Opfern der tragischen Geschehnisse helfen möchten, hat die „New York Times“ unter anderem das Libanesische Rote Kreuz als zu unterstützende Gruppe identifiziert.

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