Seit ihrem Rücktritt aus dem britischen Königshaus leben Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) in Amerika. Das Paar hat sich mittlerweile in Kalifornien niedergelassen und dort seinen Lebensmittelpunkt gefunden. Große Meilensteine der beiden fanden seither dort statt.
So wurde das zweite Kind von Harry und Meghan, Lilibet Diana, in den USA geboren. Dort wächst sie zusammen mit ihrem großen Bruder Archie (2) jetzt auf. Nach Großbritannien kehrte bislang nur Harry zurück - und auch nur für eine Handvoll Termine, wie die Beerdigung seines Großvaters Prinz Philip (†99) . Daher wurde bisher angenommen, dass auch weitere wichtige Events wie die Taufe von Lilibet in den USA stattfinden würden.
Tochter von Meghan und Harry soll angeblich in Windsor getauft werden
Wie die „Daily Mail“ jetzt aber berichtet, sollen Harry und Meghan planen, ihre Tochter in Großbritannien taufen zu lassen. Genauer gesagt soll die Zeremonie in Windsor stattfinden, wie ein Insider verraten haben soll. Das solle Harry schon bei seinem jüngsten Großbritannien-Trip zum Geburtstag von Lady Diana (†36) verraten haben.
In Windsor wurde schon das älteste Kind des Paares, Archie Harrison, getauft. Damals führte der Archbishop of Canterbury ihn in die Kirchengemeinde ein. Wird diese Ehre jetzt auch Lilibet Diana zuteil?
Archies Taufe musste die Queen (95) vor zwei Jahren leider verpassen. Sollte Lilibet tatsächlich in Windsor getauft werden, könnte Königin Elisabeth II. bei der Zeremonie für ihre Namensvetterin dabei sein.
Taufe von Lilibet Diana findet wahrscheinlich im privaten Rahmen statt
Bei der Taufe ihres Sohnes brachen Harry und Meghan bereits einige Traditionen. So fand das Event im privaten Rahmen statt und auch die Taufpaten wurden vorher nicht bekanntgegeben. Nur wenige offizielle Bilder des Events wurden später veröffentlicht. Bei Lilibet könnte es ähnlich verlaufen.
Bislang hielten die Sussexes sich über ihre Tochter sehr bedeckt. Bilder gibt es bislang keine und das Paar zog sich nach der Geburt erst einmal zurück. Ob die Taufe in Großbritannien oder doch in den USA stattfindet, sie wird sicherlich wieder privat abgehalten werden.
Sollte das Paar dafür nach England reisen, wäre es Meghans erster Trip zurück seit dem Rücktritt. Dann würde sie auch das erste Mal auf die Königsfamilie treffen.
Dieses Event würde sicherlich weltweit mit Argusaugen beobachtet. Schon vor Prinz Harrys Reisen in seine Heimat wurde immer wieder spekuliert, wie seine Reunion mit seiner Familie ablaufen würde. Grund dafür war unter anderem das Interview, das das Paar Talkshow-Legende Oprah Winfrey gab. Darin erzählten die beiden von Meghans psychischer Verfassung und von Rassismus im Königshaus.