• Herzogin Meghan und Prinz Harry kommen bei den Briten nicht mehr gut an
  • Was hält die US-Bevölkerung von den Royals?
  • DAS ist ihre Meinung

Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (37) mussten in der Vergangenheit viel Kritik für ihre Handlungen einstecken. Vor allem ihr Verhalten gegenüber der Queen und ihre Vorwürfe gegenüber das britische Königshaus wurde von einigen negativ aufgenommen. In Großbritannien ist der Beliebtheitswert der beiden drastisch gesunken, wie eine Umfrage des britischen Meinungsforschungsinstituts „YouGov“ zeigt.

Was denkt das amerikanische Volk über Herzogin Meghan und Prinz Harry?

Doch was denkt das amerikanische Volk über Herzogin Meghan und Prinz Harry, die ihr Land als ersten Wohnsitz gewählt haben? Auch hierzu gibt es eine Umfrage von der amerikanischen Version von „YouGov“. Auf seiner Internetwebsite hat das Unternehmen durch eine Fragestellung eine Abstimmung vorgenommen.

Wie viel Sympathie haben Sie nach dem, was Sie gelesen und gehört haben, wenn überhaupt, für Prinz Harry und Meghan Markle (den Herzog und die Herzogin von Sussex)?“, lautet die Frage auf der Website von „YouGov“. Die Ergebnisse (Stand September 2022) sind relativ ausgeglichen. „Einiges“ und „nicht sehr viel“ übrig haben jeweils ungefähr 20 Prozent der Teilnehmer.

Auch interessant:

Sehr viel“ Sympathie haben dabei die wenigsten Teilnehmer (zehn Prozent). Andere haben sich noch nie über sie Gedanken gemacht. Und der höchste Prozentsatz (30 Prozent) hat „überhaupt keine“ Sympathie für das royale Paar übrig. Es zeigt sich, dass das royale Ehepaar anscheinend auch in Amerika sowohl mit positiven, aber vor allem auch mit negativen Meinungen rechnen müssen.

Vor Kurzem geriet Herzogin Meghan mit ihrem Interview mit der Zeitschrift „The Cut“ und ihrer Netflix-Doku erneut in die Schlagzeilen und löste eine Debatte um ihre Person aus.