- Kate und William stehen für die moderne Monarchie
- Daher wollen sie das Protokoll bei öffentlichen Terminen lockern
- SO möchten die Royals angesprochen werden
Prinz William (39) und Herzogin Kate (40) planen offenbar, auf ihren royalen Reisen mehr mit der Zeit zu gehen. Deshalb, so heißt es aus Palastkreisen, sollen die Besuche des Thronfolger-Paares in Zukunft etwas lockerer aussehen.
Nach einer Karibikreise der beiden Royals hatte es zuletzt harsche Kritik für die strikte Einhaltung des königlichen Protokolls gegeben. Ein Insider verriet jetzt im Interview mit der Zeitung „Sunday Mirror“:
„Sie wollen nahbarer sein, weniger formell und weniger spießig. Sie wollen mit vielen Traditionen brechen. Als sie wieder zurück in London waren, hatten beide ein langes Gespräch mit ihren Beratern. Sie gingen alles durch und suchten die Dinge, die falsch liefen, um sie in Zukunft besser zu machen.“
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William und Kate wollen auf königliche Anrede verzichten
Auf ihrer nächsten Reise wollen William und Kate bereits einige Neuerungen einführen. Dabei sollen unter anderem die Verbeugungen und Hofknickse wegfallen, außerdem will das Paar künftig mit seinen Vornamen angesprochen werden.
„Sie heißen jetzt eher Wills und Kate statt Herzog und Herzogin von Cambridge. Sie wollen die Verbeugungen und Hofknickse in der Öffentlichkeit vermeiden, sie wollen nahbarer sein und weniger formell“, so der Insider weiter.
Während der Karibikreise der beiden Royals hatte es Proteste gegeben: Demonstranten forderten eine Entschuldigung für Großbritanniens Beteiligung am Sklavenhandel.
(Quelle: BANG Showbiz)