• Prinz Philip und Königin Elisabeth II. waren ein Herz und eine Seele
  • Allerdings brachte Philip seine Frau mit einer speziellen Aktion auf die Palme
  • Von diesem Streich war sie überhaupt nicht begeistert

Prinz Philip (†99) war unglaubliche 74 Jahre mit der Queen (95) verheiratet. Leider verstarb er dieses Jahr im hohen Alter von 99 Jahren.

Dass es aber hier, wie in jeder Ehe auch, einige Streitpunkte und verschiedene Meinungen gab, ist bei so langer Zeit keine große Überraschung. Jetzt kam heraus, welche Dinge die Queen an ihrem Ehemann gestört haben.

Prinz Philip alberte gerne mit seinen Enkelkindern herum

Eines ist auf jeden Fall sicher: Prinz Philip konnte ein richtiger Spaßvogel sein und er hat auch gerne mit seinen Enkelkindern viel Quatsch gemacht. Er war einer der weniger formellen Royals des britischen Königshauses. Sogar einige royale Traditionen schaffte er ab, die er als veraltet ansah.

Eine Sache hat Prinz Philip besonders gerne mit seinen Enkelkindern gemacht: Er hat mit ihnen oft Senf überall an die Zimmerdecke gespritzt. „Er hat die Tube geöffnet, sie in unsere Hände gesteckt und sie dann so fest zusammengedrückt, dass der Senf bis an die Zimmerdecke gespritzt ist“, erzählt Prinz William (39) in der in einer neuen BBC-Doku über den Prinzgemahl, die am kommenden Mittwoch in Großbritannien ausgestrahlt wird.

Die Queen fand diesen Streich aber gar nicht witzig. „Er bekam von meiner Großmutter ziemlich viel Ärger“, erzählt Prinz William laut einem Artikel der BBC weiter.

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Prinz Philip

Süße Erinnerungen an Prinz Philip

Auch Zara Tindall (40) und Peter Philips (43), die Kinder von Prinzessin Anne (71), können sich noch ganz genau an den Senf-Streich erinnern.

„Er hat dir die Tube in die Hand gegeben, und ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was er genau sagte, aber es endete damit, dass er deine Hände zusammendrückte und den Senf wirklich überall an der Decke verteilte“, meint die Tochter von Prinzessin Anne und ihr Bruder fügt hinzu: „Die Spuren davon sind heute wahrscheinlich immer noch da.

Er hat es einfach geliebt rumzualbern und mit seinen Enkelkindern rumzutoben“, erinnert sich Prinz William und bezeichnet seinen verstorbenen Großvater liebevoll als „das Herz der Familie“.

Einen Schabernack hatten Philip und die Queen jedoch gemeinsam: „Er fand es sehr amüsant, wenn Dinge schiefgelaufen sind. Sie lebten ein Leben, in dem alles richtig laufen sollte - und zwar die ganze Zeit. Wenn dann etwas schiefging, haben sie sogar beide viel darüber gekichert.“

Mehr als alles vermisse ich seinen Humor“, schwebt Prinz Harry (37) in der Dokumentation in Erinnerungen. „Aber ich vermisse ihn noch mehr für meine Großmutter. Ich weiß, wie stark sie mit ihm an ihrer Seite war.“

Doch sie wird es auch jetzt ohne ihn schaffen“, fügt er am Ende noch hinzu.

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