Es war die Schreckensnachricht des vergangenen Donnerstags: Prinzessin Sofia (35) und Prinz Carl Philip (41) haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Nach den ersten drei Quarantäne-Tagen in ihrem Zuhause, der Villa Solbacken in Stockholm, gibt es endlich offizielle Neuigkeiten.

Margareta Thorgren gibt Updates zum Gesundheitsstand von Sofia und Carl Philip

Die Informationschefin des schwedischen Königshauses Margareta Thorgren beantwortete die wichtigsten Fragen. „Sie fühlen sich den Umständen entsprechend gut. Ich hatte heute Morgen Kontakt mit ihnen, und sie fühlen sich nicht schlechter, sondern besser als vor ein paar Tagen“, so Margareta gegenüber der schwedischen Zeitung „Expressen“.  

Die Frage nach dem Quarantäne-Alltag von Sofia, die sich den Preis als Coronaheldin des Jahres geholt hat, und Carl Philip beantwortet die Informationschefin ebenfalls gelassen: „Es ist wie für viele andere Familien. Sie arbeiten von zu Hause aus und genesen nach besten Kräften.“ 

Auch auf eine Frage zu den beiden Kindern des Paares, dem vierjährigen Alexander und dem dreijährigen Gabriel, ging sie ein: „An kleinen Kindern werden gemäß ärztlicher Empfehlung keine Tests durchgeführt. Aber den Kindern geht es gut.“

Pinterest
Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip haben ein Buch herausgebracht

Zu der Frage nach der Infektionsquelle wollte sich Thorgren hingegen jedoch nicht weiter äußern: „(Die Rückverfolgung der Kontaktpersonen) hat begonnen und ansonsten gibt es nichts, was wir kommentieren“, sagte sie knapp. 

Die Kontaktermittlung bezüglich des Prinzenpaares obliegt laut „Expressen“ dem medizinischen Personal des Königshauses, das vom ersten Leibarzt Mårten Rosenqvist, einem emeritierten Professor für Kardiologie, geleitet wird. Sowohl Victoria und Daniel als auch das Königspaar Carl Gustaf und Silvia waren bereits am Donnerstag negativ getestet worden.